Der letzte Film, den ich je gesehen habe

Fun fact: Cohen ist der häufigste Nachname in Israel.

Besser! Bill Murray hat Garfield synchronisiert, ohne das Drehbuch gelesen zu haben, weil er dachte, der Regisseur wäre Joel Coen.

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Ah stimmt, die Story kenne ich. Und das war tatsächlich auch der obige Cohen?

Exakt.

Mir war die Tage nach etwas leichter Horror-Unterhaltung

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Willkommen in Moskau! Der berühmte Influencer Cole Turner feiert dort sein zehnjähriges Jubiläum. Seine Freunde haben sich für den Meilenstein etwas besonderes einfallen lassen - Ein einzigartiges Escape Room! Doch schnell wird der spaßige Trip ein Kampf ums Überleben. Was ist noch ein Spiel und was nicht?

Machen wir es kurz - Kein wirklich guter Film, aber Langeweile kam halt auch nicht auf. Splattereinlagen waren relativ Ok, würde ich sagen. Viele „Horror“-Elemente wurden schlecht von anderen Filmen kopiert. Einzig die Schauspielerische Leistung von Keegan Allen (Bekannt aus Pretty Little Liars) würde ich hier hervorheben. Aber auch nur als es um die Wurst ging. Vorher ein sehr nerviger Influencer (Sind die nicht alle nervig?). Ende war so zu erwarten, trotzdem gut gemacht

5/10

Run
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Die 17-Jährige Chloe ist von Geburt an krank und ist auf die Hilfe ihrer Mutter Diane angewiesen. Doch irgendwann merkt Chloe, dass ihre Mutter ein dunkles Geheimnis mit sich trägt. Chloe wird klar dass Sie eine Gefangene ist und Diane, die Mutter, alles dafür tun würde, damit Chloe für immer bei ihr bleibt. Ein Hulu-Original.

Vorweg muss man hier einfach die Darstellerinnen loben. Sarah Paulson und Kiera Allen. Gerade letzteres sitzt auch im wahren Leben im Rollstuhl, sodass es die Rolle nochmal authentischer macht. Der Film überzeugt mit einem gewissen Misery-Vibe, auch wenn ich ne ähnliche Story irgendwo schon mal gesehen oder gelesen habe. Kam mir jedenfalls sehr bekannt vor. Nichtsdestotrotz ein spannender Thriller, mit einem sehr guten Cast. Mit knapp 90 Min auch ne angenehme Laufzeit

7/10

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Hab mir gestern Abend „My All American" auf Prime angesehen.

Richtig gut gemachtes Sportlerdrama, bei dem man vielleicht auch mal die ein- oder andere Träne verdrücken muss. :grimacing:

Darum gehts: Freddies größter Traum ist es, professionell Football zu spielen, obwohl seine Statur nicht den körperlichen Anforderungen entspricht. Nichtsdestotrotz trainiert ihn sein Vater besonders hart und tatsächlich wird der Trainer der Longhorns auf Freddie aufmerksam und nimmt ihn in das Team auf. Schnell findet er sich in die Mannschaft ein, die sogar den Meistertitel gewinnt. Doch dann wird bei ihm Krebs diagnostiziert und Freddie muss sich seiner größten Herausforderung stellen.

Hey, warte mal! Das war nicht Etan Cohen, sondern ein anderer Joel Cohen.

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Eigentlich schon fast ein Stoff für einen Film der Kohns.

Mit Stefan als Hauptdarsteller.

Terminator 2 - Judgement Day

Was ein zeitloser Klassiker. Endlich mal wieder geschaut, da der Film jetzt beim Ringer ReWatchables Podcast dran war. Tatsächlich erstmalig im O-Ton. Es schwingt zwar auch viel Nostalgie mit, aber unabhängig davon ist dieser Film einfach ein Brett. Die Effekte sind für einen 30 Jahre alten Film wirklich beeindruckend. Und Arnold ist eh über jeden Zweifel erhaben als T-800. :love:

Judgement Day ist übrigens bei Netflix drin. Werde mir jetzt glaube ich mal wieder häufiger alte Filme anschauen. Hat einfach Spaß gemacht.

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Das ist so ein toller Film :love:. Der Film hat absolut keine Längen, sieht heute immer noch fantastisch aus und ist ganz ohne Notsalgie einer - wenn nicht sogar der beste Action Film aller Zeiten.

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Ich habe gestern den Film ‚Die Ausgrabung‘ (Netflix, 2021) angeschaut. Wunderschöner, entschleunigender Streifen. 9/10

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Den hab ich auch auf der Liste.

James Cameron Top 5:

  1. Terminator 2: Judgment Day * * * * *
  2. Titanic
  3. The Terminator * * * * ½
  4. Aliens
  5. The Abyss

Gestern auf Prime:

Master and Commander: The Far Side of the World (Peter Weir, 2003) * * * *

Gefühlt schon hundertmal gesehen, aber ich gehe immer gern wieder gern an Bord der HMS Surprise. Russell Crowe ist perfekt besetzt als Captain Jack Aubrey. Die Schlachten sind meisterhaft umgesetzt, nautische Fachbegriffe werden so gut wie nie erklärt, es wird alles einfach gezeigt. Die Figuren haben keine Backstory und sind dennoch komplex. Man wird hier reingeworfen in eine fremde Welt und es fühlt sich wunderbar authentisch an.

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Traust du dich nicht die fünf Sterne zu Titanic zu posten?
Aber zurecht. Das sind maximal zweieinhalb.

Titanic ist Camerons passion project und man merkt es in jeder Sekunde. Persönliches Filmmaking, das dank/trotz Riesenbudgets in voller Pracht aufblüht. Essential cinema.

Bin ja durchaus ein Freund des Genres, aber ich habe mich doch sehr gelangweilt bei dem Film.

In Sachen Drama auf See führt am Original von „Meuterei auf der Bounty“ nichts vorbei, auch heute noch sehenswert.

Das ist nicht das Original.

Stimmt. Also die Vorkriegsfassung kenne ich gar nicht, die Fassung mit dem jungen Marlon Brando finde ich ganz gut. Fast so gut wie Jack Holborn.

Beide Filme habe ich bestimmt 20 Jahre nicht gesehen, ich fand beide aber gut.

Bestimmt gibt es da auch einen total lieblosen TV-Mehrteiler von 2003, mit Steuergeldern, internationaler Kooperation und Uwe Ochsenknecht.

Edit: Es waren 1984 und Mel Gibson.

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Wilson (Craig Johnson, 2017) * * * ½

Man muss Woody mögen (und Laura Derns Frisur ausblenden), aber dann kann man erschreckend oft laut lachen.
Das liegt in erster Linie am Screenplay von Daniel Clowes, der u. a. Ghost World (sowohl graphic novel als auch die Verfilmung mit ScarJo) mitzuverantworten hat.

Ansonsten trägt der Film manchmal zu dick auf (hat bei mir trotzdem funktioniert) und kam bei den Kritikern entsprechend schlecht weg. Bei dem Cast erhofft man sich vielleicht den ganz großen Wurf. Wenn man dagegen nicht zu viel erwartet, wird man doch angenehm überrascht.

Edit: Auf Netflix abrufbar.

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