Wer hinterm Mond lebt, „Parasite“ gibt es zur Zeit in der Mediathek:
https://mediathekviewweb.de/#query=parasite
Muss man gesehen haben. Letztens erst mit meiner Dame gesehen, ich kannte ihn schon, sie war total begeistert, zurecht. Einer der besten Filme der letzten Jahre.
meh
Baadap badaaaaa
Ich hasse mittlerweile Jame Bonds und es ist auch ein Desaster für mich.
Kommt dann jetzt ein Ursula Andress-Spinoff?
Dass sie noch keine Felix Leiter Filme machen…
Die Broccoli-Barbara… schöner Name
Eagle vs. Shark. Soo toll.
Ich liebe die frühen Werke von Taika Waititi, mit seinen schrägen aber herzzerreißend menschlichen Charakteren.
Hier geht es um die Liebe zweier Außenseiter, die sich aber meist selbst im Weg stehen. Lily arbeitet in einem Fastfood-Laden, wird dort aber von den Kollegen rausgemobbt. Und Jarrod kämpft immer und überall verkrampft um Anerkennung, so sehr, dass er es kaum sieht, wenn die ihm tatsächlich mal jemand entgegenbringt.
Im Laufe des Films erfährt man von den durchaus schicksalhaften Vergangenheiten, die die beiden durchleben mussten. Und als Jarrod dann wochenlang darauf trainiert, den Mann zu bekämpfen, der ihm in der Schule das Leben zur Hölle gemacht hat, kommt ihm ein gebrochener Mann im Rollstuhl entgegen. Aber Waititi wäre nicht Waititi, wenn die Szene nicht ganz anders ausgehen würde, als man denkt.
Guckt ihn euch an, es lohnt sich.
Und am besten „Boy“ gleich hinterher.
Der Stromberg Film hat einen Termin (nicht, nicht die Wahl von Merz zum Bundeskanzler)
04.12.25 ist Kinostart
Sheriff-Sprecherin Denise Avila sagte, Polizisten seien zu dem Haus gerufen worden, um nach Hackman und seiner Frau zu sehen. Sie hätten das Ehepaar und deren Hund tot aufgefunden.
95 war er schon?! Seine Frau allerdings nur 63.
Ohje, habe ihn gern als Schauspieler gesehen.
Aber schon ein eigenartiges Szenario am Fundort…
Night Tide (Curtis Harrington, 1961) ***½
Dennis Hopper trifft eine Meerjungfrau auf dem Rummel. Nough said!
Außerdem zuletzt gesehen:
Working Girls (Lizzie Borden, 1986) ***½
Queer (Luca Guadagnino, 2024) ****
The Straight Story (David Lynch, 1999) ****½
Master Gardener (Paul Schrader, 2022) ***
Cat People (Jacques Tourneur, 1942) ****
Oscars starten damit, dass Conan trumpesk Adam Sandler rausschmeißt, weil er keinen Suit trägt
und dann gewinnt Kieran Culkin verdientermaßen seinen ersten Oscar.
Und dennoch, nach allem, was man liest, sehr enttäuschend, wie wenig Gegenwind es für Trump dann doch gab. Bis auf wenige Gags und ein paar Randbemerkungen nichts anscheinend. Die Einschüchterung scheint auch weiterhin gut zu funktionieren.
Bei Saturday Night Live gabs jetzt ja einen Beitrag, aber auch dort eher die Darstellung der Realität ein wenig überzeichnet, mehr nicht. Aber wie will man das auch noch auf die Schippe nehmen, die Realität ist ja mehr Satire als jede Satire vor 10 Jahren.
Das ist auch das Einzige, was bei mir von dieser Veranstaltung übrig bleibt. Eigentlich ziemlich erbärmlich. Aber gut, von reichen, privilegierten Säcken ist halt kein Widerstand zu erwarten.
Ehrenmann Robert de Niro muss man hier aber ausnehmen:
Deaging nun auch bei Verleihungen? Nein. Das war Ehrenmann Bob bei den Tony-Awards 2018.
Ich bin ja dafür, dass wir auch Instagram als Quelle hier killen.
ups! Hatte es auf x am handy gesehen und jetzt am laptop nur ne quelle für das video auf die schnelle gesucht.
Lösche halt mal Twitter. Und Instagram.