Tatsächlich, ja. In Dortmund-Mitte.
Generell ist das ein ganz toller Laden. Wir gehen da auch ab und an hin. @FatPratt81 wohnt in der Bochumer Filiale gar nicht weit von entfernt. ![]()
Meine Jungs sind da auch Stammkunden! :D
Grundlegend aber auch super gutes Eis! Habe am Samstag erst endlich Himbeer Granatapfel mit Joghurt und Espresso-Schokochino probieren können ![]()
So ist es bei uns auch geregelt, wurde von Team auch selber so vorgeschlagen.
Dazu wird es noch sehr flexibel gehandhabt. Sprich wenn es mal notwendig ist öfter da zu sein macht man das natürlich. Im Gegenzug ist es auch kein Problem mal nur einen Tag da zu sein , oder auch mal eine Woche komplett im HomeOffice zu bleiben (auch wenn es einfach aus privaten Gründen gerade praktisch ist) sofern die anstehenden Aufgaben das zulassen.
Finde das für mich persönlich eine optimale Lösung.
Ich hab jetzt mal nen Moment darüber nachgedacht und sicherlich kriege ich bei unserer aktuellen Arbeitssituation mehr Tickets von links nach rechts geschubst, wenn ich daheim in Ruhe einfach Zeug wegarbeiten kann.
Allerdings sind die ganzen Planungen, Abstimmungen und „Ach, guck mal eben kurz, ich hänge da gerade ein wenig“-Momente nicht zu unterschätzen und häufig via zoom, miro und Co. einfach nicht gut genug.
Nichts digitales schlägt momentan einfach eine Hand voll kluger Köpfe und ein Whiteboard.
Auch wenn das Home Office bequemer ist und einige private Probleme leichter macht, so arbeite ich doch lieber aus dem Büro heraus. Zuhause habe ich auch mittlerweile mit zwei Arbeitsbereichen eine räumliche Trennung zwischen privatem- und Arbeitsbereich, aber die 10 Minuten Radfahrt hilft mir komplett den Kopf frei zu machen und nicht noch mit dem letzten Gedanken im Kopf zum Abendbrot zu gehen, mit den Kids zu spielen oder was auch immer.
Nachtrag: Das gilt natürlich nicht für jeden Beruf und dahingehend ist die Umfrage natürlich auch eher eine Stimmungs-/Motivationssache in meinen Augen. Am Ende muss irgendwer das Snüffelstück anbringen, da kann sich nicht jeder ins Home Office verkriechen. Daher der Hinweis dass ich als Software-Entwicker arbeite und viel damit zu tun habe Produkte zu planen, besprechen, kommunizieren.
Bei uns sollte erst komplett aufs Home-Office verzichtet werden. Dann haben wir angefangen unsere Arbeit zu tracken und in 2 Kategorien einzuteilen: Kann im HO erledigt werden und kann nicht.
Am Ende sind wir bei 60/40 zugunsten des Home-Office rausgekommen und das hat unserem Chef auch gereicht, um uns dieses Verhältnis anzubieten. Wir müssen nur anfangs des Monats einen Plan festlegen wer wann da ist, falls gewisse Termine Präsenz erfordern.
Ich persönlich bin gerne öfter im Büro, weil mir das auch hilft die Teile die ich bearbeiten muss selbst Mal in der Hand zu haben und eventuell Mal nach Erfahrungen von anderen Kollegen zu fragen. Zuhause ist es wirklich nur stumpfer Dienst nach Vorschrift, am Ende muss man da viel nacharbeiten weil die Realität doch anders aussieht.
Mir reicht eigentlich ein Tage Home-Office in der Woche.
Wie groß ist wohl der prozentuelle Anteil derjenigen, die HO nur deswegen pauschal verneinen, weil sie ja dann zuhause sein müssten?
Ich frage, weil ich save von einigen Kollegen sagen kann, dass sie trotz idealer HO-Bedingungen und HO-Job daheim (Mittelstand, Eigenheimquote gefühlt 80%, ländlich/Kleinstadt) von zuhause „fliehen“.
Wie läuft eigentlich die Dienstwagenversteuerung bei Teil-HO?
Die 1% für den reinen Pkw Sachbezug bleiben immer gleich.
Wenn du zusätzlich die 0,03% für die Fahrten Wohnung/Arbeit versteuern musst, bleiben die eigentlich auch gleich, da für diese Berechnung immer pauschal 15 Tage pro Monat unterstellt werden.
Du kannst zum Anfang eines Jahres aber entscheiden, dass bei dir die 0,002% für jede tatsächliche Fahrt abgerechnet werden sollen. Dafür muss der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber aber monatlich Nachweise (Fahrtenbuch) mit allen tatsächlichen Fahrten einreichen.
Yo, okay. Danke. Der gleiche unverständliche Nonsens wie bisher.
Das interessiert mich schon mal! Sollte Thema deplatziert sein, dann gerne mit Hinweis raus nehmen. Will hier auf gar keinen Fall eine Diskussion zu dem Thema anzetteln.
Haben wir Jagdscheininhaber auf dem Sofa?
- Ja, habe einen gültigen Jagdschein.
- Ja, aber aktuell nicht gelöst.
- Nein, ihr Mörder!
- Das Thema hat bei Sofacoach nix zu suchen.
- Nein, aber Thema interessiert mich.
- Nein, einfach nein.
0 Teilnehmer
Da das Thema mitunter emotional ist, habe ich die Umfrage auf anonym gestellt.
E: habe die Umfrage angepasst. Vorher war noch zweimal „Interesse“ dabei.
Also meine Antwort wäre
„Nein, aber ich habe überhaupt nichts dagegen. Jedes Wild das gegessen wird hatte es besser als ein Tier aus Massentierhaltung. Aber mich interessiert das Thema hier trotzdem nicht wirklich.“
Was muss ich nun anklicken?
Ah, jetzt ist „Nein, einfach Nein“ dazugekommen!
Hö? Warum nicht?
*edit: Ich hab als kompletter Laie ‚Nein, aber Thema interessiert mich.‘ gewählt, aber nicht, weil ich Interesse an einem Schein hab, sondern weil ich das Konzept der streng regulierten ‚biologischen Jagd‘ kenne und entstandene Fleischprodukte mag. Trophäenjagd ist ein ganz anderes Thema.
How everything started…
So wie alle Radfahrer dopen, so sind für mich alle Jäger betrunkene Typen auf nem Hochsitz mit einer geladenen Waffe.
Bin aber gewillt mich überzeugen zu lassen.
Ich kenne einen jäger. Der ist all das nicht.
Ein Chef von mir hat mit dem Jagdschein begonnen, als ich da anfing. Der hat mir mal gezeigt, was in der Ausbildung so läuft. Das ist sehr happig, was man da alles wissen muss, alkeine schon das Flora und Fauna Gedöns und was man wo, wie of und wann schiessen darf oder muss. Persönlich ist das so ein seltsames Ding, ich esse Fleisch aber wenn ich so ein Tier vor dem Lauf hätte, würde ich die Luft schiesen und laut schreien, renn’ mein Freund.,
Meine Schwager hat vor 2-3 Jahren seinen Jagdschein gemacht. Glaube, er hatte es sich auch einfacher vorgestellt. Er musste sich wieder richtig hinsetzen und lernen. Wochenlang. Ehrlich gesagt, ist es auch gut so, soll ja nicht jeder Dödel mit nem Gewehr im Wald rumballern.
Du bist ein Reh, dein Lebensraum wurde dir über Jahrzehnte Stück für Stück vom Menschen weggenommen. Der Mensch greift so stark in die Natur ein, dass du durch die resultierenden Umweltkatastrophen kaum mehr was zu Essen findest. Die Sommer werden wärmer, das Wasser weniger und zu guter Letzt fickt dir der feige Hans-Uwe aus dem Hinterhalt mit seinem Jagdgewehr noch das Genick weg. Nice.
Mal ehrlich: Was sind die positiven Aspekte des Jagens? Was bringt es genau? Wem hilft es?
Im Netz findet man dort sehr viele Argumente…zumindest auf Jagdseiten.
