Death Stranding (1+2) - Lieber tot als zwei Mal laufen.

Wenn ich Screenshots von @mille_1OOO und anderen online sehe wie sie das Spiel spielen muss ich bei meinem Playthrough nochmal etwas mehr Roleplay einbauen. Ich spiele quasi den dümmstmöglichen Sam.

Ich baue nie was. Ich plane null meine Route und gehe einfach straight, was meistens stundenlanges Raumklettern bedeutet an Stellen wo man eigentlich nicht klettern sollte. Bei Gegnerkontakt werde ich entweder zu Rambo und zerlege alles oder Forrest Gump und sprinte weg.

In meinem Headcannon schütteln die Kontaktpersonen in den Zentren immer erst Mal mit dem Kopf und fragen mich, ob ich den Verstand verloren habe weil ich so arbeite.

Und trotzdem liebe ich es!

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Die Cutscenes in Kapitel 4 sind wirklich unglaublich. Kojima und seine Genialität sind ja schon irgendwie zum Meme geworden, aber es kann einfach auch niemand wie er.

Bisher machen sie wirklich alles richtig, schon fast untypisch für ein Sony Sequel.

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Hahahaaa, die Möglichkeiten beim Nahkampf sind ja geil! Der Drop Kick. :ulaugh:

Ich muss meine Kampftaktik als Kreis-Smasher unbedingt mal anpassen.

Und tut ihr euch gegen GDs auch so schwer? Schießen bringt gar nix, da macht man nur auf sich aufmerksam. Die Blutgranaten töten auch nur kleine Exemplare. Und wenn sie einen erstmal haben, dann heißt das meist nichts gutes für einen und die Fracht. Am Effektivsten ist bisher noch schleichen und Luft anhalten, aber auch das hilft nicht immer. Wie macht ihr das denn?

Ich werfe meistens Granaten um sie zumindest abzulenken und versuche dann so schnell wie möglich wegzukommen. Bisher fahre ich damit eigentlich ganz gut, nur einmal habe ich tatsächlich bei einer Fracht sämtliche Behälter zerstört bekommen was bedeutete das ich dann mit 2 km/h quer über die Map gerollt bin mit dem Truck um nichts kaputt zu machen(10/10 Erfahrung aber auch).