Wie oben gesagt, an der aktuellen Inflation hat der Drucker der FED wenig Urheberschaft. Könnte an der Tatsache liegen, dass gerade Lieferketten infolge einer Pandemie eingebrochen sind.
Woran liegt denn in deinen Augen die aktuelle Situation in Venezuela?
Ich sehe in der Politik, welche seit der Finanzkrise von 2009 betrieben wird keinen Grund, warum „das Finanzsystem“ einbrechen sollte. Aber bitte, wie können Bitcoin und Co hier helfen? Wie hilft uns jetzt eine Rückkehr in die Zeit vor Bretton-Woods mit dem Umgang einer Pandemie und dem, was in deinen Augen an „dem Finanzsystem“ scheiße ist?
Musst du ihm mal sagen.
Gold ist heute ein Anachronismus, dessen Wert aus dem Vertrauen aus der Zeit herrührt, als man Geld noch eins zu eins in Gold umtauschen konnte.
Weil heutige Finanzinstitute dem Bitcoin niemals den Status einräumen werden, den Gold sich über Jahrtausende der Realwirtschaft erarbeitet hat, wenn sie selbst keinerlei Zugriff darauf haben.
Fatal, mit der Kurzlebigkeit von Technik ein Argument für die Werthaltigkeit von Bitcoin setzen zu wollen.
Man muss doch sehen, wo Macht liegt und wo nicht. Wo sich Strukturen durch die Zeiten gehalten haben und wo nicht. Die Gesamtmenge des Bitcoin, sein ganzer, aktuell aufgeblasener Wert, liegt unter 50% der Marktkapitalisierung von Apple. Ein Finanzwirtschaftlicher Fliegenschiss.
Wie das_f sagt. Dass die aktuelle Situation nicht gut ist, fair enough. Aber dieser ganze Crypto Mist ist halt nicht im Ansatz die Lösung dafür.
Ich war mal FDP Wähler, aber dann wurden die mir zu sozial und links. Junge.
Das geht nicht. Weil wie gesagt. Die aktuelle Situation ist nicht gut, aber Bitcoin und Crypto sind da nicht mal im Ansatz eine Lösung.