das geht afaik nur über klassisches briefpapier in form von; du weißt schon, vorgedrucktem papier.
was dir aber nichts bringt, weil du ein pdf ausgeben möchtest.
was mir ad hoc einfällt ist, dass du mit pdf tools wie pdf creator oder acrobat pro, pdfs zusammenführst, also aus 2 pdfs, 1 machst. ansonsten ist das afaik nicht möglich, weil print-to-pdf weil es nur ein virtueller druckertreiber ist und nicht keine native funktion hat vorlagen einzubetten.
welche so? Vielleicht findet sich ja ein gemeinsamer Nenner.
Grundsätzlich gilt aber genau was @Abi sagt. Unfassbar wie wenig „allgemeine“ Standard-Formate es im DTP Bereich gibt… dabei rede ich noch nichtmal davon, dass die unabhängig sein müssen.
Ich brauche ja eigentlich nur eine schöne pdf eines Briefbogens. So wie ich ihn zB bekomme, wenn ich jemanden beauftrage, mir Briefpapier zu erstellen (Hallo, Utku!).
Das habe ich zB aktuell von unserem alten Briefpapier. Eine einfache pdf die aussieht wie unser Papier-Briefbogen.
Dann gibt es da ja sowas wie pdf24, wo ich ‚Digitales Briefpapier‘ verlinken kann und er mir eine pdf auf eben jenem pdf-Briefbogen ‚druckt‘.
Jetzt will ich dieses ‚digitale Briefpapier‘, sprich die pdf mit Logo, Adresse etc. halt gerne selbst erstellen.
Dachte, da gibt es vielleicht inzwischen einfachere Programme als diese gimp & Co. dieser Welt. Will ja nur ein bisschen Logo, bisschen Adresszeile, bisschen Bankverbindung in Fußzeile in hochauflösend rumschieben und daraus eine pdf erzeugen.
@Macl Wenn du doch schon in pdf24 die Option hast, dann erstell doch einfach eine Vorlage in Word. Logo rein, Adresszeile, Bankverbindung etc. in Kopf- und Fußzeile und gebe als PDF aus. Dann kannst du es eben so verknüpfen wie du es vorher schon gemacht hast.
Du meinst den Designteil des tex Compilers, richtig?
Ansonsten natürlich eine wunderbare Sache Inhalte und Design voneinander zu trennen, egal ob LaTeX, Markdown, ardoc oder sonstwas.
Dank solchen Systemen, wie jekyll, reveal.js oder marp schreib ich meine pdfs, Webseiten und Präsentationen auch nur noch in Markdown und lass das Design da automatisch seinen Weg finden
Aber das ist ein anderes Thema, da gestalte ich auch nicht gezielt selbst in den meisten Fällen.
Ja. Bin mal gespannt, ob die das klassische Bezahlen=Besitzen-Modell von Affinity komplett stoppen und ebenso wie Adobe auf ein reines Abomodell umschwenken. Der erste Schritt ist jetzt ja die “Freemium”-Variante.
Auf meinem mini PC lief Windows 11 mit 23H2. Ein späteres Funktionsupdate (ob nötig oder nicht), wollte der Windows Update Prozess nie finden. Bei manuellen Versuchen war stets die Rede von „nicht für ihren PC vorgesehen“. Ich benötige das Ding nur noch wenig und eher für Firmware Updates von Hardware, für die es unter macOS keine Tools gibt.
Also habe ich den Windows Installationsassistent gestartet. Nach dem Neustart waren alle Programme noch da und 25H2 wurde installiert. Ich muss das nicht verstehen und so sehr ich Windows immer häufiger verachte, das war überraschend gut.
Ich hol es mal wieder hoch, es geht mir einfach nicht aus dem Kopf - boach seit vier Jahren schon
Mittlerweile sind einfache Walking Pads für unter 100 Euro zu bekommen, teilweise sind Geräte dabei, die auch eine Trainingsgeschwindigkeit bis zu 12 km/h unterstützen sollen.
Die Hersteller sagen mir aber alle nichts - egal, in welchem Preissegment ich schaue.
Daher wäre ich durchaus interessiert an Erfahrungswerten…
Nutzt ihr es regelmäßig?
Was stört euch, dass ihr es nicht tut?
Ist so ein richtiger Trainingsmodus mit höheren Geschwindigkeiten sinnvoll? Ich lauf dummerweise ja schon ganz gerne auf so einer Tretmühle.
Besser doch im Pumperthread fragen?!
Ich habe mir Anfang des Jahres ein relativ günstiges Walking-Pad (glaube um die 150 €) gekauft und nutze das seitdem an jedem meiner Homeoffice-Tage ausgiebig. Meist laufe ich mehr als ich sitze - je nachdem, was an digitalen Meetings ansteht. In kleineren Runden mit Kamera an laufe ich natürlich nicht. Bei Webinaren oder größeren Versammlungen laufe ich auch nebenher. Bei 3,5 km/h und Steigung kann ich noch super bequem tippen und mit der Maus navigieren.
Ich komme so oft auf meine 10-12 km am Tag und laufe weniger Gefahr einzurosten. Zugegeben ist es recht laut, aber ich habe ohnehin dauerhaft mein Headset auf und da mein Büro im Anbau mit separatem Eingang ist, stört es auch sonst keinen. Wenn ich ins Sitzen wechsle, stell ich das Pad quer an die Wand unter dem Schreibtisch und fahre diesen runter. Der Wechsel dauert ca. 30 Sekunden.
Ursprünglich wollte ich mir nur so einen Pedaltrainer für unter dem Schreibtisch holen, bis meine Frau mir von diesen Teilen berichtet hat. Bin extrem zufrieden, dass ich das gemacht habe.