Darüber habe ich tatsächlich auch lange nachgedacht. Allerdings wollte ich bei dem Projekt noch nichts mit Formenbau machen. Das ist einfach nochmal eine etwas komplexere Angelegenheit. Denn wenn die Form nicht passt, läuft dir das Epoxy ganz langsam weg und schmiert im Zweifel die ganze Umgebung voll.
Dein ganzes Projekt zeigt mal wieder, wie wenig ich darüber weiss. Ein Rechteck hätte ich noch hinbekommen und wäre bei einem Riss wohl zum Schreiner gerannt.
@una
richtig geil! hast viel arbeit reingesteckt und es sieht super aus!
danke fürs teilen.
Der Kauf des Dokumentenscanners ist weiterhin einer der wirklich angenehmsten Erweiterungen meines Home Office’
Das einzige Manko am ScanJet S4 (Enterprise etc. wie auch immer der korrekt heißt) ist einzig, die fehlende Netzwerkschnittstelle.
Wobei ich mir da auch noch nicht ganz sicher bin.
Ich habe gestern Abend mal ein wenig mit USB/IP herumgespielt und den Scanner an einem Raspberry Pi angeschlossen, der mir das Gerät via Netzwerk freigibt und ich kann es am Arbeitsrechner nun einbinden.
Das läuft erstmal ganz gut, allerdings muss ich mich da noch mehr reinfuchsen, damit auch eine automatische Erkennung und ein Rebinding passiert, wenn der Scanner sich mal schlafen legt (Kinderkrankheiten).
Jetzt steht der Scanner „wie es sich gehört“ neben dem Drucker, quer durch den Raum gegenüber dem PC.
Da ich nun natürlich immer dokumentenweise nachlegen muss, renne ich also immer drei-vier Schritte zwischen den Geräten hin und her.
Dementsprechend schaue ich gerade, ob es nicht doch eine sinnvollere Setup-Möglichkeit gäbe, als die Freigabe auf diesem Wege oder ob ich doch auf den spärlichen 3 x 0,8 Meter Tischplatte (für zwei Arbeitsplätze) noch einen Platz für den Scanner finde
Vielleicht bin ich aber auch schon zu sehr im Problem verhaftet und sehe gerade noch nicht die einfachste Lösung, aber ist auch erstmal egal.
Jedenfalls wollte ich auf diesem Wege mal kurz den Hinweis dalassen, dass USB/IP
, also die Freigabe/Weiterleitung eines USB-Geräts im Netzwerk, wirklich großartig funktioniert.
Die Reaktionszeit ist in keinster Weise verzögert, die Verbindung ist stabil und das Tooling ist dahingehend okayish - zumindest in meinem bisher getesteten Setup: Raspbian (Linux) als Server, Windows 11 als Client.
Solltet ihr also mal ein USB-Gerät über eine längere Strecke freigeben müssen, dann kann ich euch diesen Ansatz wärmstens empfehlen. Schließlich ist eines der größeren Nachteile von USB die möglichen Kabellängen (afaik USB 2.0 bis ca. 10 Meter ohne Verstärker, USB 3.0 max 5 Meter?) und die „aktiven“ Kabel mit verbauten Verstärker kosten in der Regel auch schon 20+ Euro.
Mittlerweile nutze ich doch wider meiner Erwartungen den Laptop selbst vermehrt als zweiten Bildschirm und ich merke aber langsam, dass er mir doch einen Hauch zu niedrig steht und sowieso viel zu viel Fläche auf dem Schreibtisch klaut.
Daher schaue ich gerade welche Arten von Laptop-Ständern es so gibt bzw. was bei mir möglicherweise am meisten Sinn ergeben würde (Laptop steht schräg links vom 27 Zoll Bildschirm).
Aktuell wäre ich bei so einem Format:
Dieses hätte den Vorteil, dass man noch potentielle Ablage für die (doch zahlreichen Arbeits-) Papiere hätte. Vermutlich ist das aber auch nur ein Trugschluss und eine weitere Quelle für Unordnung
Also: immer her mit den Ständer-Tipps!
Wir geben ein ganz banales Ding ab, das Beste daran sind die verstellbaren Winkel. Damit steht der Bildschirm vom notebook dann auch auf Höhe Unterkante vom grossen Bildschirm. Sieht gut aus, obwohl ich meines immer mit der Tastatur nach unten vot dem grossen Bildschirm platziere.
Also auch so mit dieser verstellbarer-Fuß-Form?
Gibt da ja diverse Varianten zu noch diverseren Preisen.
Ggf. sollte ich aber auch mal checken, ob wir einen kostenneutralen Corporate Standard dahingehend haben…
Ich habe einen sehr ähnlichen und bin sehr zufrieden. Die Höhe ist top und der Schreibtisch wirkt nicht ganz so voll.
Ich habe jetzt natürlich noch weiter Pandoras Buchse geöffnet auf der Ständersuche: grundlegend gibt es diese Halterungen ja in fixer Höhe oder höhenverstellbar. Habt ihr dahingehend Erfahrungen? Manchmal doch den Eindruck, dass das Notebook zu hoch ist? Ist die Verarbeitung zu schlecht, als dass die Gelenke zuverlässig den Rechner in der gewünschten Höhe halten?
Habe mir nun im ersten Schritt nochmal einen neuen verstellbaren Monitorfuß bestellt. Vielleicht ergibt die Anpassung dessen Höhe schon weitere Besserungen.
Neuer threadtitel: Reano öffnet Pandoras Buchse auf der Ständersuche…
Jetzt geht schon die Ständersuche los - wir sind wirklich ein Altherrenforum.
Lacht mich bitte nicht aus, aber ich bin mir unsicher bei den Google Ergebnissen, weil diese teils von dubiosen Seiten kommen:
Wie lautet Eure Empfehlung, wenn ich meinen firefox als Video aufnehmen und abspeichern möchte?
Wir wollen unseren neuen Onlineshop im Newsletter vorstellen und dort kurze Clips einfügen, wie der shop benutzt werden kann.
Ich hab Windows 10 und surfe mit firefox.
Der erste Vorschlag ist immer windows-taste + G um die Gamebar zu öffnen, aber das funktioniert nicht.
Gibt es da ein Firefox Addon, das Ihr vertrauensvoll weiter empfehlen könnt?
Statt per Add-on auf eine Browser-spezifische Lösung zu gehen, würde ich OBS vorschlagen: Open Broadcaster Software | OBS
So die Xbox ist weg und ich arbeite im Home Office mit zwei 27" Gaming Bildschirmen.
Ja ok, vielleicht kommt dann mit GTA doch eine PS5 pro, dann macht das wieder alles Sinn.
Ich habe trotzdem mal nach einer Alternative gesucht. Also anstatt zwei Bildschirmen nur einen. Und da sind mir 38" bereits zu klein, wenn ich zwei Anwendungen anzeigen will. Im Geschäft habe ich einen 43" curved, der wird nicht mehr hergestellt. Ich find’s gut, dass die Gaming Bildschirme so viel Liebe kriegen und mit OLED und 2343545 Hz daherkommen. Doch ein grosser business Bildschirm ist wohl aktuell nicht sehr gefragt.
Wenn die Gaming Sachen nicht immer by definition scheiße aussehen müssten, wäre das ja auch alles kein großes Problem
Absolut legitim. Ich finde zwei 27" an Armen fürs Arbeiten (Office) weitaus ergonomischer als einen Breiten.
Das ist doch schon länger nicht mehr wahr. Dell/Alienware zeigen wie’s geht und auch LG/Samsung geht mittlerweile klar. Und LED-Beleuchtung kann man auch ausknipsen.
Ich behalte die beiden Bildschirme. Bisschen local Dimming, gar kein schlechtes HDR und die sehen nicht nach Gaming aus. Die zwei Arme von ergotron kann man in 1000 Jahren ausgraben und weiter nutzen.
Die Bildschirme waren viel zu teuer, vor allem was man heute für das Geld kriegt. Aber OLED als Arbeitsbildschirme möchte ich nicht und nachdem meine Frau zuvor einen MAC Studio mit zwei Studio Display im Warenkorb hatte, war das hier ein Schnäppchen.
Und natürlich wird die nächste Konsole wieder gekauft. Nur um sie dann nach einer Weile wieder als „kaum benutzt“ zu verkaufen. HDMI- und LAN Kabel liegen schon mal unter dem Pult bereit.
Wenn einen ein (peinlich?) böse guckender Alienkopf nicht stört
Da hat man heute eine gute Auswahl. Hinten sieht es dann sehr oft immer noch bescheiden aus, was die Meisten nicht stört. Von unserem Wohnzimmer sieht man ins Arbeitszimmer und damit diagonal aif einen der beiden Bildschirme. Ich habe tatsächlich auch etwas mehr bezahlt, weil die hinten nicht nach gaming schreien und weiss sind.