Meine erste DS von Dell war ungefähr so groß wie ein Mac Studio und hatte andauernd Probleme mit der Verbindung zum Laptop.
Meine zweite DS von Dell funktionierte besser, hat nur immer wieder 1-2 USB-Geräte „vergessen“ und man durfte nochmal händisch die entsprechenden Kabel raus-/reinstecken.
Nachdem ich den Rechner privat übernehmen durfte und die ganze Corporate-Software runter war, läuft’s nun endlich wie zu Beginn erhofft 
Daraufhin gab es den gefühlt schwersten und unhandlichsten Lenovo-Laptop samt Docking Station.
Und vorweg: nun sind’s bald wieder drei Jahre und das Ding ist abgeschrieben - dass bedeutet auch, dass die Docking Station läuft… wenn man mit den drei USB-Ports klarkommt und der Tatsache, dass angeschlossene USB-Hubs Probleme machen und diese lieber direkt in den Laptop steckt.
Davor durfte ich mich bei der Lenovo Dock erstmal durch eine Firmware-Update Hölle hochpatchen - erst hat der Monitor sich automatisch nach 5 Minuten verabschiedet, dann hat die nächste Firmware Probleme mit der Erreichbarkeit der USB-Ports mit sich gebracht, ach und Netzwerk wollte auch zwischendurch mal gar nicht mehr.
Mittlerweile geht’s, mit besagten Einschränkungen.
Abgesehen von den Fehlfunktionen nervt mich bei Lenovo einfach dieses kinderarmdicke Anschlusskabel, da es scheinbar nicht möglich ist, diese Bulletproof-Laptops via USB zu laden.
Dafür gibt es dann so ein Doppelkabel, das ungefähr so gelenkig wie Carsten Jancker und Paulo Rink zusammen ist.
Blöderweise hat Lenovo auch die Anschlüsse mittig an der Rückseite verbaut, was die Ordnung auf einem kleinen Schreibtisch noch komplizierter macht, da das Standardkabel von seiner Länge gerade mal um die Docking Station in den flach liegenden Laptop davor reicht (Die Dells standen hier sonst im Vertical Stand und haben den Schreibtisch freigehalten).
Aber sorry für diesen Docking Station Frust hier.
Ich hatte mit den Dell-Laptops das erste Mal überhaupt Docking Stations im Einsatz und leider scheinbar zu große Hoffnungen, dass das wirklich gut läuft.
Bei meinem nächsten Laptop überlege ich mir daher gut, ob ich nicht einfach direkt die Kabel ins Gerät stecke, denn aktuell sind’s durch die Docking Station hier auch nur drei Kabel weniger, die ich handhaben muss 
Zu guter Letzt hat mein Arbeitgeber unsere Büros nun zu Flex-Arbeitsplätzen umgestaltet und jetzt stehen zwar überall baugleiche Docking Stations, allerdings mit unterschiedlichen Patch-Leveln und Verhaltensweisen 
Ja, ich weiß…