Keine schlechte Idee, ich denke, ich werde es auch machen. Vielleicht via WhatsApp Status das noch ankündigen, damit man zumindest die wichtigsten Infos noch erhält.
Wer schaut sich denn die Status-Meldungen bei WhatsApp an? Hätte mein Dad nicht irgendwann mal gesagt das es dort die Bilder aus dem Urlaub gab die ich nicht kenne, ich würd bis heut nicht wissen das es sowas gibt.
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Du glaubst gar nicht, wie viele sich das anschauen.
Aber kaum hatte ich es geschrieben, fand ich die Idee schon wieder doof. Ich mach das mit der „Abstinenz“ für mich, nicht für andere. Da bedarf es keine Erklärung, und wer mich erreichen will, schafft es schon irgendwie.
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Ich habe meinen privaten Facebook Account vor über einem Jahr deaktiviert und es in all der Zeit überhaupt gar nicht bereut oder ihn vermisst. Vorteilhaft war natürlich, dass ich den Account auch nirgends als Login mit verwendet habe o. ä. Im Nachhinein bestand so ein Facebook Alltag für mich auch nur aus App öffnen/Newsfeed aktualisieren, schnell überfliegen, schließen. Gespräche wurden so oder so in Richtung Messenger/WhatsApp ausgelagert. Maximal das up to date bleiben bezüglich Konzerten und Festivals wurde etwas erschwert aber das ist seit dem letzten Jahr ja auch erstmal egal.
WhatsApp steht durch die neue Datenschutzrichtlinie auch auf der Abschussliste. Allerdings bezweifle ich, dass ich durch die schiere Anzahl der Nutzer nicht komplett davon los kommen werde. Selbst Freunde konnte ich von Signal und Co. nicht überzeugen („Keinen Bock auf drölfzig Messenger“, „Was ist denn mit WhatsApp passiert?“ 
). Aber vielleicht muss man da auch einfach in den sauren Apfel beißen und wieder über SMS kommunizieren.
PS: Wie sieht’s hier mit einem Threadbild aus?
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Die Allgemeinheit muss das nicht wissen, allerdings würde ich gezielt die mir wichtigen Leute ansprechen. Familie, Kumpels und ggf. noch Arbeitskollegen und die Leute vom Sport.
Letzten Endes werde ich den Account ja nicht platt machen, sondern einfach mal die App deinstallieren. Dennoch wäre ich ja weiterhin für diejenigen in Whatsapp „sichtbar“ - nur damit man keinen verstimmt, der einem die Kommunikation wert ist.
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Ich war komplett offline für über ein Jahr. Ziemlich entspannend nachdem die erste Sucht überwunden ist.
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Vor knapp einem Monat habe ich mir die Mühe gemacht und alle möglichen Kenneworte im Internet erneuert. Und jetzt bekam ich von Google folgende Mail, wie ernst muss man sowas nehmen?
Wozu ich auch sagen muss, dass ich recht bequem bin und die Kennworte dann auf meinem Notebook sowie am iPhone abspeichern lasse.
Einwohnerzahl Brasiliens? Genau, ca. 212 Millionen.
Im Leak enthalten sind angeblich vollständige Namen, Geburtsdaten und Steuernummern sowie Informationen über mehr als 104 Millionen Fahrzeuge einschließlich Fahrgestellnummer, Kennzeichen, Meldegemeinde, Farbe, Marke, Modell, Baujahr, Hubraum und Kraftstoffart.
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Weil es hier gerade um Passwörter und klauen geht.
Welche Passwort Manager könnt ihr denn empfehlen? Ich denke mir schon länger, dass es wahrscheinlich Sinn machen würde, einen zu verwenden.
Kann Bitwarden wärmstens empfehlen.
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Funktioniert das dann letzten Endes wie der in Chrome integrierte Passwort-Manager?
Ja, im Grunde schon, aber etwas weniger automatisiert. Login/Passwort-Felder werden nicht automatisch ausgefüllt, sondern du musst erst das Icon der Bitwarden-Browsererweiterung anklicken und den gespeicherten Eintrag anklicken. Ist aber alles sehr unproblematisch.
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kann bitwarden nur empfehlen, würde aber, falls du nichts auf ner fremden cloud/servern speichern willst, keepass empfehlen
das ist ein open source passwort manager welcher browser erweiterungen und apps hat
ist nur etwas umständlicher als bitwarden o.ä.
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Ich nutze seit einer Weile KeePass (gratis, Open Source, benutzt mit Firefox und auf Android) und bin sehr zufrieden.
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Nutze mittlerweile seit Jahren plattformübergreifend LastPass und bin sehr zufrieden.
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Hier auch seit geraumer Zeit LastPass und bislang nichts auszusetzen.
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Oder du drückst Cmd + Shift (bzw. Strg + Shift) wenn der Cursor im Login-Feld ist 
Bin ansonsten auch vor kurzem von LastPass auf Bitwarden gewechselt. Bis auf das fehlende Icon direkt an den Input-Feldern, erkenne ich in der Nutzung keine gravierenden Unterschiede.
Auf der Suche nach einem Family-Account habe ich das Fass noch mal aufgemacht und mir die einzelnen Anbieter angesehen.
Bitwarden war für mich dann aus diversen Gründen dann der Dienst der Wahl - aber ich teste es auch erst seit Weihnachten und nutze den PW-Manager eigentlich auch nur auf den Desktop-Rechnern (Windows + MacOS).
Der Family-Account kommt dann auch demnächst… sobald meine Frau sich ihren Account zusammen geklickt hat oder sonst kein vernichtendes Feedback zum bisher gemeinsam genutzten Passwort-Manager kommt.
Die knapp 30 Euro ist mir der Dienst dann auf jeden Fall wert im Jahr.
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Da passiert bei mir auf dem Mac gar nix, weder in Chrome noch Firefox. 
Aber der Klick aufs Add-on-Icon ist eh schon Reflex bei mir.
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Jetzt bin durch die letzten Posts etwas verunsichert. Würdet Ihr an meiner Stelle aktiv werden und alles ändern?
Check mal auf https://haveibeenpwned.com, welche E-Mail-Adresse betroffen ist, vielleicht kannst du so eingrenzen, bei welche Konten du das Passwort ändern musst. Im Zweifel aber besser überall, und dann auch direkt einen Passwort-Manager mit zufallsgenerierten Passwörtern benutzen, dann bist du auf der sicheren Seite.
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