So sehr ich die SH Reihe auch liebe: ich hoffe, sollte sich das bewahrheiten, dass die Spiele Homecoming/Downpour Niveau haben werden. Aktuell gehen ja einige von einem SH2 Remake aus, was mich einerseits total interessieren würde, andererseits ich das originale SH2 aber schon so gut finde, dass ein Remake mich nicht so abholen würde wie ein GUTER neuer Teil. Den guten Teil gönne ich Sony aber nicht.
Das wohl so gut wie bestätigte SH2 Remake soll anscheinend von Bloober Team kommen. Damit hat sich das „gut“ dann auch schon erledigt.
One Winged Angel ist sogar noch besser:
https://twitter.com/amandawtwong/status/1582502011194732544?s=20&t=Ml3Xp_1uOLEB3i8MgAleow
Deine Meinung ist ja auch völlig legitim. Klar, ich bevorzuge auch 60fps. Bei Cross-Gen Titeln ist das auch das absolute Minimum. Wahrscheinlich hätte Asobo auch eine 60fps mit mehr Ressourcen hingekriegt, durch die Series S Version. Ist aber wie es ist.
Ich kann mit den 40FPS bei dem Spiel jedenfalls sehr gut leben. Aber ja, die Entwickler müssen das vorher kommunizieren, gerade weil die Mehrheit der „Gamer“ mittlerweile an 60fps gewöhnt sind. Das Spiel werde ich aber trotzdem spielen. Ich rechne mit einem sehr guten Spiel, was den (für mich) guten ersten Teil nur verbessert.
Und Kunglao, ich denke nicht das Konami/Sony einen Flop zulässt. Das wäre Fatal. Aber nun gut, heutzutage ist irgendwie alles möglich.
Ja, ziemlich seltsames Redesign. Und leider sieht keines der vorgestellten Projekte danach aus, als könnte dabei etwas Besseres als Durchschnitt rauskommen.
Einzige Ausnahme war Silent Hill f, was aber daran liegt, dass es am Wenigsten nach Silent Hill aussieht.
Allgemein fand ich die Präsentation erschreckend leblos - hab mich gefühlt, als säße ich in einem Meeting. Vor allem die Frau, die durch die Präsentation geführt hat, war so seltsam emotionslos, das hat mich irgendwie an Deutsche Welle Polen aus Switch erinnert:
Meiner Meinung nach ist die Erwartungshaltung bei Silent Hill um einiges größer als bei den oben genannten Titeln.
Das wäre der Todesstoß für das Studio.
METAL FUCKING GEAR?!
Zumal die Erwartungshaltung eh schon mit Homecoming, Downpour, teilweise sogar SH4 und den Skateboards () zerstört wurde.
Ich hab meine Gedanken zu dem Remake mal etwas runterschrieben, falls es wen interessiert.
Silent Hill 2 Remake – eine angekündigte Enttäuschung?
20. Oktober 2022 Pat Kolumne 0
Der 19.10.22 ist ein ganz besonderer Tag. Nachdem es Konami jahrelang erfolgreich geschafft hat, ihre IPs auf zahlreichen Wegen wertlos zu machen – mal spektakulär (eFootball bzw. PES), mal eher still und leise (Castlevania) – gab es immer wieder Hoffnung, dass zumindest Silent Hill irgendwie von dem Schicksal bewahrt wird und nach dem mittelmäßigen Downpour endlich neuer Content geliefert wird. Und tatsächlich, der wurde schließlich auch geliefert: in Form von Pachinko-Automaten oder Skateboards.
Auf ein neues Spiel der hochgelobten Psycho-Horror Reihe mussten Fans, zu denen ich mich auch seit dem Original auf der Playstation 1 zähle, weiterhin warten. Der Versuch mit Kojima ging in die Hose, was quasi das vorläufige Ende für sowohl Silent Hill als auch die Metal Gear Solid Reihe bedeutete. Und so wurde sich an jedes kleine Gerücht geklammert, was irgendwie einen Reboot des SH Franchises andeutete. Im letzten Jahr wurde dann plötzlich gemunkelt, dass das Bloober Team an einem Remake von Silent Hill 2 arbeite, was nach den ambitionierten aber im Endeffekt eher mittelmäßigen Spielen wie The Medium oder auch Layers of Fear nicht gerade für Begeisterungsstürme sorgte.
Und gestern war es dann soweit: die Gerüchte haben sich bewahrheitet. Bloober Team arbeitet an einem Remake vom legendären zweiten Teil, James Sunderland wird noch einmal nach Silent Hill geschickt, um seine totgeglaubte Frau zu suchen. Daneben wurden noch zwei weitere Spiele der Serie (Silent Hill Townhall & Silent Hill f) und ein weiterer Film (Return to Silent Hill) angekündigt. Und während man Townfall und f noch komplett ohne Erwartungen rangehen kann, so kann das Remake von Teil fast nur enttäuschen.
Das liegt für mich an zwei wesentlichen Punkten. Punkt 1: die Messlatte des Originals liegt unmenschlich hoch. Silent Hill 2 gilt als eines der besten, wenn nicht sogar als das beste Survival-Horror Spiel aller Zeiten. Klar, Resident Evil 2 hat da auch noch ein Wörtchen mit zu reden, aber man kann ja schon festhalten, dass Silent Hill 2 absolute Masterclass ist. Bis auf die technische Seite gibt es an dem Spiel auch nicht wirklich viel zu verbessern, und selbst das ist nicht unbedingt notwendig, weil es auch heute noch gut aussieht. Dazu kommt, dass Silent Hill 2 fast ausschließlich von seiner Story und der Atmosphäre lebt. Das Gameplay ist eigentlich nur Beiwerk, notwendig um das Abenteuer als Videospiel deklarieren zu können. Natürlich gibt es immer was zu verbessern und besonders bei einem 20 Jahre alten Spiel sind die Möglichkeiten vielfältig – aber sie sind halt nicht zwingend erforderlich.
Punkt 2: Bloober Team. Ja, die Spieleschmiede aus Polen hat, wie bereits erwähnt, einige ambitionierte Projekte ins Leben gerufen. Wirklich was hängengeblieben ist dabei aber nicht. Layers of Fear war ganz nett und The Medium hatte interessante Ideen, schlussendlich waren es aber nur durchschnittliche Spiele, die man wohlwollend mit dem Prädikat „gut“ auszeichnen könnte. Und da ist das Problem: gut wird Silent Hill 2 nicht gerecht. Nehmen wir den für mich unwahrscheinlichen Fall an und das Remake wird tatsächlich gut, das würde mir trotz aktueller Grafik und modernem Gameplay mit QoL-Features, nicht reichen. Man sollte natürlich nicht zu vorschnell urteilen und vielleicht macht Bloober Team auch was ganz fantastisches aus der Lizenz, schließlich hat sie prominente Unterstützung von Teilen des Originalteams, meine Erwartungen sind aber sehr überschaubar.
Wahrscheinlich hat man den Erfolg von Capcom bei den Remakes zu Teil 2 und Teil 3 gesehen (wobei der neue Teil 3 auch nicht das Gelbe vom Ei ist) und versucht nun auch, auf diesen Zug mit aufzuspringen. Der für mich größte Unterschied ist dabei aber: Capcom hatte sich mit Resident Evil 6 zwar fast das eigene Seriengrab geschaufelt, mit Teil 7 aber dann gezeigt, dass sie es immer noch drauf haben und gute Horrorspiele auf den Markt bringen können. Mit diesem Aufschwung wurde dann das Resident Evil 2 Remake verwirklicht, denn die potentiellen Käufer hatten wieder Blut geleckt und gemerkt, dass man sich anscheinend doch auf Capcom verlassen kann. Bei Silent Hill bzw. Konami trifft eher das Gegenteil zu. Silent Hill Homecoming und Downpour waren mittelmäßige Horrorspiele, die genauso gut unter einem anderen Namen hätten veröffentlicht werden können – aufgefallen wäre es wohl keinem. Es gab kein Momentum, die Hoffnung bei vielen Fans war einfach seit Jahren tot. Und jetzt kommt raus, dass Konami die Lizenz nicht einmal als Chefsache behandelt und das Spiel bei sich entwickelt, sondern einem Entwickler an die Hand gibt, der bisher nicht überzeugen konnte. Das muss ja per se auch kein schlechter Zug sein, es gibt genügend Beispiele, wo externe Studios tolle Remakes gezaubert haben, die hatten dann aber auch selten solche Mammutaufgaben vor sich, ohne vorher abgeliefert zu haben.
Und sollte Bloober Team es wirklich in den Sand setzen, dann wäre das zumindest nicht der einzige (zeit)exklusive Playstation-Titel, dem dieses Schicksal ereilt. Basement Crawl lässt grüßen…
Ich war noch nie ein großer Freund von Horror Spielen. Zumindest die ersten beiden Resident Evil Teile habe ich zwar damals noch mit meinem damals besten Freund auf der PS1 gezockt (und auch gemocht), haben aber nie den nachhaltigen Eindruck hinterlassen, welchen Silent Hill 2 bei mir hatte. Neben der sehr dichten Atmosphäre, war das auch das Genre übergreifend erste Videospiel, welches mich durch seine Story noch einige Zeit nach dem durchspielen beschäftigt hat. Dieses Niveau an Storytelling war damals für mich absolut neu und auch heute ist das ganze noch sehr gut gealtert. Ich würde mir wirklich wünschen das das ganze gut wird und ich das ganze noch einmal in zeitgemäßer Grafik spielen kann.
Vor einigen Jahren habe ich mit meinem Bruder noch einmal die ersten 3 Teile gespielt. Während Teil 3 und 2 noch halbwegs spielbar sind, bluten einem bei dem ersten Teil allerdings schon die Augen. Das ist auch mit viel Nostalgie nicht mehr spielbar. Wäre es nicht Konami hätte ich ja auf eine Remarsterd Trilogie gehofft. So nehme ich aber auch erst einmal den 2.Teil.
Kommt das ganze denn nur für die PS5 oder in Absehbarer Zeit auch für XBOX und PC ?
Nach meinem Verständnis werden PS5- und PC-Version gleichzeitig erscheinen, eine Xbox-Version frühestens nach 12 Monaten (und auch das ist nicht garantiert, siehe Final Fantasy VII Remake u.a.).
Hab’s jetzt durchgespielt, hat Spaß gemacht. Man merkt, dass das Spiel von absoluten Adventure-Profis gemacht wurden, denn das Gameplay und die Puzzles sind durch die Bank weg gut. Es ist im Vergleich zu den alten Spielen sicherlich leichter, aber im besten Sinne. Hier wurde sinnvoll modernisiert.
An die Optik habe ich mich auch schnell gewöhnt, so atmosphärisch wie die der alten Spiele ist sie nicht, hat aber ihren eigenen Charme.
Ich finde es aber schwer, über die elendig selbstreferentielle Story mit ausgiebigem Location- und Charakter-Recycling hinwegzusehen, und über das Ende, das wohl als trotzige Reaktion auf korinthenkackende Superfans verstanden werden muss. Das ganze Setup, die Idee, das Spiel auf dem „Secret“ von Teil 1 und dem Ende von Teil 2 aufzubauen, war eine schlechte Idee, und für mich konterkariert es den rebellischen Geist und Witz dieser Spiele, einfach dadurch, dass es ihn erklärt. Für die Leute, die zu doof waren, ihn zu verstehen, und für alles eine „logische“ Erklärung einforderten. Für die hingegen, die diesen Witz verstanden haben, bleibt hier nicht viel übrig. Ein handwerklich sehr gut gemachtes, modernes Adventurespiel mit einer seichten Story, die versucht, durch haufenweise Metaebene und einem sich-auf-die-Bühne-drängen-wollenden Erzähler Tiefe und Bedeutung zu erlangen, letztendlich aber nur ein überraschend seelenloser Rehash bleibt. Richtig schade.
Selbst den Spirit der Hauptcharaktere hat man nicht richtig getroffen, finde ich. Bei Guybrush und LeChuck ist es nur relativ harmlose Flanderisierung: Haha, die ewigen Rivalen. LeChuck ist kaum noch Bösewicht, während Guybrush in seiner Rücksichtslosigkeit fast ins Bösartige abdriftet. Bei Elaine hingegen ist sämtliche Persönlichkeit wohl in der „Copy & Paste“-Limettenplantage verlorengegangen.
Dank Gameplay, Dialogen und Puzzles hatte ich meinen Spaß, aber im Gegensatz zu den alten Spielen werde ich dieses hier sicher nicht noch einmal spielen.
5/10 Saber Fruits
Meine anfängliche Euphorie nach Souvlaki und Bier mit meinem Sohn Monkey Island zu zocken ist nach ein Paar stunden jetzt auch erst mal verflogen, aber es war total schön, ihn in die Welt von Point and Click und meinen Adventure-Erinnerungen mitzunehmen.
und jetzt bestätigt sie 10k + 5k später noch oben drauf.
Und Bayonetta ist also ein 450 Million Dollar Franchise. Die gute Frau redet sich auch einfach immer weiter in die scheiße rein.
https://twitter.com/hellenataylor/status/1584415580165054464?s=20&t=xqrxvJRi9SIPDlUqlbc4vA
https://twitter.com/hellenataylor/status/1584415727171252225?s=20&t=xqrxvJRi9SIPDlUqlbc4vA
Was die immer mit ihren Marken haben
Mich wollte auch vor zwei Jahren ein Entwicklungsstudio als wichtige und erfahrene Stütze für ihren Fußballmanager gewinnen, aber hat dann genau mit dem aber die Marke ist so viel wert und wird dann in deinen Referenzen stehen
mich komplett runterhandeln wollen (habe daraufhin direkt abgelehnt).
Ich glaube der guten Frau ist erst im Nachgang bewusst geworden, was für ein Projekt sie dort bearbeitet hat und dass ggf. mehr drin gewesen wäre - vielleicht aber auch eben nicht.
Jetzt kommt sie auch einfach nicht mehr sauber aus der Nummer raus und hat nur noch die Möglichkeit irgendwie das Konstrukt aus Behauptungen aufrecht zu halten.
Du hättest fast bei Anstoss mitgemacht?
Das ist doch ein Angebot, das man nicht ablehnen kann.
Wusste doch jeder das es ein Spin-Off ohne Kojima wird?!
Ich bin ja jemand der Reviews nicht ganz so ernst nimmt. Sie sind eine ganz nette Orientierung für einen möglichen Kauf, aber selten Ausschlusskriterium. Paper Mario Origami King hatte ja zum Beispiel teilweise auch furchtbare Reviews, damit hatte ich aber trotzdem sehr viel Spaß.
Bei Gotham Knights war die Meinung ja auch größtenteils negativ, aber gefreut habe ich mich trotzdem drauf. Ich liebe das Batman Universum, ich mag Open World Titel bei denen man auch manchmal das Hirn ausschalten kann, Podcasts hören und Aufgaben erfüllen und bei Looten und Leveln geht mir eigentlich auch das Herz auf.
Und was soll ich sagen? Hätte ich mal auf die Reviews gehört. Die sind sogar noch gnädig!
Wo soll ich anfangen? Die Prämisse des Spiels ist ja bekannt: Batman ist tot(Wirklich! So richtig tot! Der taucht hier definitiv nicht mehr auf. Dann wäre er ja nicht wirklich tot) und die Gotham Knights bestehend aus Nightwing, Batgirl, Robin und Red Hood müssen sich nun um das Verbrechen in Gotham kümmern. Das Spiel beginnt mit einer unglaublich hochwertig produzierten Cutscene in der Batman am Ende ums Leben kommt und ich war direkt gehyped.
Danach darf man sich das erste mal einen der Helden aussuchen um das Abenteuer zu beginnen. Die einzig richtige Wahl ist hier natürlich Batgirl, was nicht nur an dem sehr coolem Design liegt(das ist nämlich bei allen Charakteren ziemlich cool). Aber man erkennt sofort das sie vom Spielstil eher ausgewogen ist und insgesamt an Batman erinnert, denn man bekommt zum Start eine 2 Satz Charakterbeschreibung der jeweiligen Figur.
Dann die erste Ernüchterung: Jeder Weg ist vorgegeben. Es gibt ein kleines Dreieck, welches den nächsten abzulaufenden Punkt kennzeichnet. Springen? Fehlanzeige. Man hat einen Greifhaken, aber ein einfaches Geländer ist ein unüberwindbares Hindernis. Obwohl man an manchen Stellen dann doch Springen kann, aber nur wenn das entsprechende Symbol dafür auftaucht. Das ist das erste Open World Spiel, was auf Schienen funktioniert.
Das Kampfsystem ist okay: Es gibt eine leichte Nah- und Fernkampfattacke und eine Ausweichrolle. Sehr simpel, aber das war ja auch bei den Arkham Spielen keine große Stärke in meinen Augen.
Dann macht man also die erste Mission, wo man in eine Universität einsteigt. Dann scannt man Spuren und folgt ihnen, bis man zu einem Schreibtisch gelangt wo man ein Rätsel lösen muss. Dort sind nun verschiedene Gegenstände, die man verbinden muss. In dem Fall ein Gerät wo man einen Code eingeben kann und den entsprechenden Code. Jetzt muss man solange rumprobieren bis man das richtige gefunden hat. Ohne einen wirklichen Hinweis. Das ist wirklich sehr motivierend.
Ist man dann irgendwann durch mit der Mission, beginnt das Spiel so richtig. Nun soll man Hinweise sammeln. Wie man das macht? Man bewegt sich durch die „offene“ Spielwelt, wo zufällige Straftaten begangen werden. Dort soll man dann die jeweiligen Täter festhalten und befragen, so das sie einem sagen wo man als nächstes hin muss. Dafür gibt es einen Satz, den der Charakter immer wieder sagt. So sucht man also 2 „Punks“ und einen „Mafiosi“, um den Standort von der Leiche eines Professors zu erfahren.
Das ist alles so Random. Als hätten sie bei jedem Meeting die Notizen verloren und mittendrin von vorne angefangen mit dem Spieldesign.
Man kann ja die 4 Helden immer wieder wechseln. Aber das macht für die Story null Unterschied, da einfach alle den gleichen Text haben. Ich bin in einer Mission mit Batgirl einem Charakter begegnet. Danach habe ich den Charakter für die nächste Mission gewechselt und bin der Figur wieder begegnet und der Dialog bezog sich auf „ihre“ letzte Begegnung. Das heißt man hat es hier geschafft 4 vollkommen austauschbare Hüllen hin zu stellen.
Ich wusste ja, wenn mich bei dem Spiel was bei der Stange hält dann Charaktere und Story. Das ist aber beides nach den ersten Stunden der absolute Schwachpunkt des Spiels. Nichts was da passiert macht in irgendeiner Weise Sinn oder Spaß. Das ist nicht mal eine 7, das ist gar nichts. Geschenkt noch zu teuer. Eine absolute Zeitverschwendung.