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Auf Empfehlung des Forums hin habe ich jetzt auch „Death’s Door“ gespielt. Ich schließe mich dem Fazit von Cyrus an, schönes Spiel aus dem noch mehr hätte werden können.
Könnt ihr mir vergleichbare Spiele nennen? Die Spielzeit und die Komplexität der Spielwelt hat sich in Grenzen gehalten, das hat mir besonders gefallen. So konnte man relativ entspannt eine Runde spielen, ohne sich zu viele Gedanken zu machen, was ingame noch alles zu tun ist.

Beim letzten Endboss habe ich auch lange gebraucht. Ich muss aber auch sagen, dass ich diese coolen Kristalle zum Aufleveln erst nachdem ich die Story durchgespielt habe entdeckt habe, bzw. mal genug davon zusammen hatte. Das hätte mir eine Menge Ärger gesparrt.

Die Urnenhexe ging eigentlich klar, beim Froschkönig hab ich wirklich eeewig gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass man mit dem Pfeil sein Zepter abschießen muss. Davor habe ich bestimmt eine Stunde immer und immer wieder versucht zu überleben, in der Hoffnung, dass die Platten bestimmt wieder erscheinen, sobald einmal alle weg sind. Sobald man diesen Kniff raushatte, war er ein einfaches Opfer.
Betty hat mich anfangs auch lange beschäftigt. Generell finde ich diese Kugelattacke ganz ekelig, vor allem wenn sie dann wie beim Endboss zufällig eingestreut wird.
Beim Lord of Doors hatte ich die Büffeltüren-Laserkombo recht schnell raus. Ich war aber oft einfach zu ungeduldig und wollte zu viel Schaden machen, wodurch man dann doch mal einen Schlag abbekommen hat.
Schlimmste Bosse waren diese beiden:

Ich hasse Bosse die einfach nur stumpf von Oben draufhauen.

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