ich würde die inzwischen recht üppige Datensammlung ( ) pro Festplatte mit einem Passwort schützen wegen Coworking-Krams. Hatte das jetzt mit dem hauseigenen Bitlocker probiert, allerdings nach 10h + „verschlüsseln“, lasse ich es gerade wieder ähnlich lange entschlüsseln. Eigentlich reicht mir ein Zugangspasswort. Nutzt da jemand was beruflich?
Langfristig muss ich mich sicher auch nochmal mit NAS oder Synology Systemen beschäftigen, aber das ist wie mit finanzieller Vorsorge. Alles teuer, verstehe wenig und es immer noch Zeit. Immer!
Also ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass es selten diese Lösung gibt, die man sich, wie du auch, vorstellt mit einem Passwort und nach Sekunden ist dann die geschützte Festplatte voll zugänglich.
Für mich war dann die beste Lösung, auch was Sicherheit angeht, eine Hardwareverschlüsselung. Also dass auf dem Stick bzw. auf der Festplatte ein Eingabefeld angebracht ist. Wird der PIN korrekt eingegeben, ist es in der Geschwindigkeit eines normalen Sticks verwendbar. Geschieht dies mehrmals nicht, sind die Daten unwiederbringlich weg.
Damit es zuverlässig verschlüsselt muss er wahrscheinlich einmal komplett durch die vorhandenen Daten juckeln :-/
Kann aber auch sein, dass es schneller geht, wenn du die Daten auf eine bereits mit Bitlocker eingerichtete (leere-) Festplatte kopierst. Ist nur eine Idee.
Ansonsten wäre natürlich noch eine Idee dass Zeug in die Wolke zu bringen, bei einem vertrauenswürdigen Anbieter. So ein Offside Backup kommt eh irgendwann ins Spiel, wenn du mit der finanziellen Vorsorge durch bist.
) pro Festplatte mit einem Passwort schützen wegen Coworking-Krams. Hatte das jetzt mit dem hauseigenen Bitlocker probiert, allerdings nach 10h + „verschlüsseln“, lasse ich es gerade wieder ähnlich lange entschlüsseln. Eigentlich reicht mir ein Zugangspasswort. Nutzt da jemand was beruflich?