So heute mal das erste Basketball-Training mit Theo (6).
Mal sehen wie die Motivation dabei ist, Judo ist schon wieder"geht so", weil am Anfang nur Fallschule gemacht wird - aus seiner Sicht
So heute mal das erste Basketball-Training mit Theo (6).
Mal sehen wie die Motivation dabei ist, Judo ist schon wieder"geht so", weil am Anfang nur Fallschule gemacht wird - aus seiner Sicht
Aus einer Diskussion im Bekanntenkreis, würde mich eure Meinungen interessieren, da ich hier gerne mitlese aber (noch?) keinen Nachwuchs habe. Ich hoffe ich habe an alle relevanten Optionen gedacht. Ansonsten passe ich die Umfrage gerne nochmal an.
0 Teilnehmer
Was habt ihr denn für Erfahrungen bei Entwicklungsgesprächen im Kindergarten gemacht? Wir hatten heute das Zweite für unseren 3-1/2 Jährigen und irgendwie wurden wir aus dem Gespräch nicht so wirklich schlau.
Am Anfang wurde uns gesagt dass er sehr gute Fortschritte gemacht hat, sich in Sachen Selbstständigkeit sehr gebessert hat und auch in Motorik etc. gut drauf ist, am Schluss ging es aber dann auf einmal in die Richtung, dass er wohl mit den anderen Kindern nicht wirklich Anschluss findet, viel alleine spielt etc. Gut, verwundert mich jetzt nicht sonderlich, da er ja doch ein Coronakind ist und wir durch viele Infekte bei ihm jetzt auch nicht sooo viel unter Leute waren. Auch das häufige Ausfallen im Kindergarten hat da sicher nicht geholfen mit dem Anschluss finden.
Aber irgendwie wurde so ein bissl suggeriert, dass etwas mit ihm nicht „stimmt“. Was uns schon sehr komisch vorkommt, da wir jetzt eigentlich nie den Eindruck hatten, dass er irgendwie anders als andere Kinder in seinem Alter ist. Wir waren auch etwas perplex, weil wir aus dem privaten Umfeld nie eine solche Rückmeldung bekommen hatten.
Hatte irgendjemand auch ähnliche Erfahrung bei den Gesprächen oder war bei Euch immer alles gut?
Ohja…damals bald 12 Jahre her …hieß es beim Großen, er wäre sozial und kognitiv nicht geeignet für die Schule und würde andere Kinder oft ärgern.(also zwischen den Zeilen…aber ich kenne ja die Pädagogen-Sprache) Das haben wir auch nie zuhause beobachtet…das Gespräch hat mich damals völlig fertig gemacht.
Und jetzt? Wird der Kerl 17, schreibt gute Noten auf dem Gymnasium…hat Freunde, ist kreativ usw.
Vertraut eurer Einschätzung…auch später im Gespräch mit Lehrern…damit meine ich nicht, dass ihr/man beratungsresistent sein solltet. Es gibt sicher immer was, woran man arbeiten könnt…aber Liebe und Struktur sind das A und O in der Erziehung, finde ich.
Liebe Grüße
Clubberer1974
Ich kann nur recht kurz gerade darauf eingehen aber ich würde mir da keinen Kopf machen. Es ist aktuell schon deutlich zu beobachten, dass einige Kinder (Coronakinder) in ihrer Entwicklung etwas hinterherhinken (trifft bei deinem Kleinen ja nicht zu) und wie du richtig sagtest, durch Corona keine regelmäßigen Kita besuche möglich waren und alles andere ebenfalls nicht wirklich stattgefunden hat. Auch das alleine spielen und beschäftigen ist nichts außergewöhnliches und wird generell zu häufig als negativ deklariert, vor allem wenn ihr das im privaten Rahmen so nicht beobachten könnt. Natürlich fällt es den Erzieherinnem auf, wenn euer Sohn öfters bei sich ist, wenn da z.B. 16 andere Kinder rumwuseln und Grüppchen bilden aber das ist nichts ungewöhnliches oder schlechtes. Seit wann ist er in der Kita, Sommer 22?
Vielleicht musste auch einfach nochmal was negatives gefunden werden?
Manchmal ist in solchen Gesprächen nicht ganz klar wie die Schwere der einzelnen Punkte sind. Im Zweifel einfach nochmal hin und nachfragen.
Gute Pädagogen sollten dir da nicht böse sein
Ja, einfach mitteilen was diese Infos in euch ausgelöst haben und nochmal nachfragen.
Eingewöhnung war eig schon im Herbst 21, dan aber gleich mal Schließungen, Krankheiten, Ferien etc. Also wenn ich zurückblicke war er wh seit Eingewöhnung keinen ganzen Monat in der Krabelgruppe.
Ich finds halt grundsätzlich spannend, weil sich die Beobachtungen der Erzieherin halt garnicht mit unseren deckt. Wir hatten eig eher das Gefühl, dass er in letzter Zeit viel Offener wurde, quatscht auch viel mit Fremden Kindern und Erwachsenen. Ich hab ihn auch einfach mal gefragt, er meinte er geht halt einfach nicht gerne hin, keine Ahnung warum, die anderen Kinder seien aber nicht gemein zu ihm und lassen ihn auch Mitspielen .
Da liegt halt das Problem begraben, ich hab schon länger das Gefühl, dass speziell diese uns nicht so ganz leiden kann. Sie hat meine Freundin schon einmal ziemlich ermahnt, dass unser Kind so unselbstständig ist und auch ein paar andere Kommentare waren immer wieder strange.
Also angehört hat es sich schon eher in die Richtung, dass wir zeitnah eine psychologische Beratung hinzuziehen sollten, was mich jetzt grundsätzlich nicht stört, aber die Diskrepanz zwischen unserer Wahrnehmung/Empfindung und jener der Erzieherin ist dann doch komisch.
Aber danke an alle für die Antworten.
Psychologische Behandlung für wen?
Hat sie Beispiele für seine Unselbstständigikeit genannt?
Gerne auch per PN
Ach ich hab keine Probleme damit, es ging eig da eher mehr um selber Klamotten und Schuhe anziehen (er war damals gerade 3 geworden btw.), also jetzt nichts wo ich mir groß Sorgen gemacht hätte.
Naja für den Kleinen, bzw. in weiterer Folge dann auch für die ganze Familie.
Wir hatten das Thema glaube ich schonmal. Kids noch klein (<4). Gesetzlich versichert. Welche private Zusatzversicherung muss ich abschließen, um wegen Kieferorthopädie und Zahnspangen irgendwann nicht verarmt auf der Straße zu landen? Bzw. was übernimmt denn die gesetzliche bei diesen Dingen in der Regel?
Kostenersatz.
Lisa braucht Zahnspangen.
Oh nein, es geht wieder los…
So heißt sie Versicherung, die man abschließen muss?
Je nach schwere der notwendigen Behandlung. Es gibt 5 Klassen und ab Klasse 3 zahlt die gesetztliche Krankenversicherung. Alles darunter wird als nicht medizinisch notwendig betrachtet.
Also das ist schon ein starkes Stück. Mit gerade mal 3 Jahren eine Therapie vorschlagen, Junge, Junge! Auch, dass er sich mit gerade 3 noch nicht selber anziehen kann, ist wahrlich kein Grund zur Sorge. Natürlich gibt es Kinder die das mit drei hinbekommen aber nehmt euch Zeit wenn er sich anziehen soll, nehmt ihn mehr in die Pflicht und nehmt ihm nicht alles ab. Unterstützt ihn wenn er Probleme hat z.B. beim Jacke anziehen. Der wichtigste Faktor ist, da die Zeit und Geduld für aufzubringen was gerade morgens natürlich schwierig und auch nervig sein kann.
Jedes Kind hat seine Zeit. Kenn ich dir nun im dritten Durchgang sehr bestätigen.
Während der Kassenbehandlung müssen Eltern einen Eigenanteil von 20 Prozent aufbringen, der jedoch nach erfolgreich beendeter Therapie zurückgezahlt wird. Werden mehrere Kinder gleichzeitig behandelt, reduziert sich der Eigenanteil auf 10 Prozent.
Bei uns sind alle drei Kids schon in Kontakt mit Zahnspangen gekommen.
Eine eigene Versicherung dafür haben wir nicht.
Da man wie erwähnt in der Regel alles wieder bekommt, wenn es beendet ist.
Nur so Spezialsachen wie Titandraht oä kostet extra und ist nicht ersetzbar.
Das geht dann auch mal in den vierstelligen Bereich.
Ist aber halt kein Muss, sondern beschleunigen ‚nur‘ die Behandlung zB.
Puh wir haben gerade meine Eltern zu Besuch und die Abendroutine mit den Kindern hat mich gerade aus einer Diskussion um Strenge und Konsequenzen in der Erziehung gerettet. („Der Struwwelpeter hat uns auch nicht geschadet!“) Oh wow. Ich kann das einfach nicht.
Oh, Gott. Da hilft nur klare Grenzen ziehen und sagen „Ne, bei uns läuft das aber so. Punkt.“
Habe das so gegenüber den Schwiegereltern mal in aller Deutlichkeit sagen müssen. Danach war Ruhe. 15 Minuten quälendes Schweigen, danach Smalltalk (nur mit Schwiegervater, die Schwiegermutter war den Rest des Besuchs komplett verstummt). Seitdem kam in der Richtung aber nix mehr.