Das macht mir für meine aktuell laufende Behandlung natürlich mittelfristig etwas Hoffnung.
@Fry in den Neunzigern gab es bei uns eigentlich nur „Lisino“, aber keine Ahnung welchen Wirkstoff das hatte.
Ich nehme aktuell Cetrizin, weil es im Vergleich zu Loratadin eine bessere Wirkung hat, wenngleich es auch sedierender wirkt.
Letztes Jahr habe ich mich auch mal an Desloratadin gewagt und lag dann die beiden folgenden Tage flach. Glaube zwar nicht, dass die Tablette der Auslöser war, aber aktuell traue ich mich nicht nochmal eine der Tabletten zu nehmen.
Ich bin jetzt seit etwas über einem Jahr dabei und kann noch keinerlei Besserung feststellen. Cetirizin und Nasenspray sind zu dieser Jahreszeit weiterhin meine besten Freunde.
Das mit den Preisen ist fast bei allen Autos momentan so, auch wenn die Preise schon zurückgekommen sind.
Ich habe einen neuen Hyundai Ioniq von 11/21, zum Glück noch mit quasi Nullprozent finanzierung, für 26k gekauft. Im Februar hätte ich dafür 30k bekommen, habe aber nicht wie gedacht einen Geschäftswagen bekommen und ihn behalten müssen.
Jetzt sind die Preise wieder bei 27-28k mit dem Alter und Kilometerstand.
Zuvor hatte ich einen Jeep, im Januar 2016 neu gekauft. Ich hatte den eben bis im November 21 kein einziges Problem, kein Fitzelchen. Immer nur die Service gemacht, was aber Jeep Like sehr teuer war.
Am besten einmal eine Unterschrift einscannen, die kannste dann ins Dokument einfügen mit einem PDF Programm, oder halt Word. etc!
Ich hatte sonst immer die gleiche scheisse am Hals…
Deutschlandticket muss ich online buchen, geht aber nicht in der Navigator-App
Vorzeigen muss ich es in der Navigator-App
nur Bankeinzug, normale Tickets kann ich auch per Paypal bezahlen
gilt immer ab dem 1. des Monats, hallo Fahrspaß an einem Wochenende mit Monatswechsel
Soweit zum Kleinkram.
Der offensichtliche Riesenvorteil des 49€ Tickets ist es, dass ich praktisch in jeden Zug steigen kann. Keinen Kopf machen über Tarifzone, falscher Fahrschein usw. Darf kein ICE/IC sein und nicht die 1.Klasse, fertig.
Aber das Fahrrad braucht natürlich trotzdem ein extra Ticket.
Das kann ich nur am Automaten oder beim Personal buchen (ja, für Abo, Ticketkontrolle und Rad braucht es 3 Wege).
Im Urlaub auf Rügen kann ich auch mal in die Dampflok bzw. den Waggon dahinter, die fährt ja im Verbund des 49€ Tickets mit. Wieder falsch, man braucht trotzdem ein Extraticket, obwohl man anderswo sogar ne bekackte Fähre inklusive hat.
Also wieder Tarife/Strecken/Drumherum raussuchen.
So eine wunderbare Idee so dermaßen beschissen umgesetzt.
Mal sehen ob das noch besser wird.
Glaub du hast mich damit endgültig in den Abgrund gestoßen.
Jetzt hab ich das Deutschlandticket im DB Navigator, da über bahn.de gebucht.
Im Next DB Navigator kann ich 1 Fahrrad als Reisenden auswählen, bekomme dann aber „Preisauskunft nicht möglich“, könnte nur eine Fahrt als Person buchen.
Was ginge ist das Fahrradticket über next.bahn.de zu buchen. Dieses Ticket wird dann aber wohl nur im Next DB Navigator angezeigt. Das Deutschlandticket nur im DB Navigator.
Wer auf mehr Apps steht, die Bahn hat auch einzelne Apps für den Fahrplan, ihr Bonusprogramm, Pendler und mindestens 2 für Mitarbeitervergünstigungen. Fürs Deutschlandticket gibts auch noch mindestens eine App.
Ich versuchs dann jetzt mal mit 2 Apps für 49€ Ticket und Fahrradticket, dafür ohne Gang zum Schalter. Wäre zumindest ein kleiner Fortschritt. Mit Kinderkrankheiten bei der „Next Navigator App“ hätte ich ja auch kein Problem, aber die ist auch schon ein halbes Jahr alt und soll die Zukunft sein. Dann gebt der doch zumindest erst mal die grundsätzlichen Funktionen bevor ihr mit fancy Sonderfeatures (Dark Mode!) anfangt. Die Daten hat die Bahn alle.
Edit:
Hat funktioniert. Wird auch direkt im „Next DB Navigator“ angezeigt. Damit kann ichs zwar in der App nicht buchen, aber zumindest online.
Im „DB Navigator“ nochmal meine Tickets aktualisiert, aber da taucht es nicht auf. Dafür ist dort wirklich von fast überall gleich das 49-Euro Ticket verlinkt.
So macht natürlich auch der Dark Mode in der neuen App Sinn. Man kann dann gut zwischen den beiden Apps unterscheiden welches Ticket man noch vorzeigen muss.
Längere Textpassagen oder Zeichenfolgen am Handy löschen. Beispielsweise von URLs oder kopierten Texten. Was für ein sadistischer Psychopath hat dieses Zeitfenster programmiert, mit dem man die Backspace Taste am Telefon bedienen soll? Ein Mal drücken. Ein Zeichen weg. Fair. Länger drücken 1 Zeichen weg, dann 2, 3 dann 0,001 s später eine Zeile und einen Quantenfurz später der komplette Text. Am Ende löscht man Romanauszüge Zeichen für Zeichen oder ein Spiel auf Android Schneide mit gedrückt halten und absetzen immer 10 Zeichen. Bis zum Ende mit unkontrollierbar Chance doch noch alles zu löschen.
Ich vermute, drückte ich die Taste noch einen Sekundenbruchteil länger, setzte ich das Gerät auf Werkseinstellungen zurück.
Sowas wie Cooper Tests und Co bei einer Kreisligamannschaft machen
Dann noch angekündigt. Ich hasse solche Verfahren einfach und habe null Anreiz meine Weite beim Laufen (oder sonst mal meine Zeiten) zu verbessern und daraus dann schließen, dass ich besser Basketball spielen kann.
Tipp: Auf Android kann man von der Löschtaste aus nach links wischen, um Text wortweise zu löschen. Zumindest, wenn man nur ein paar Wörter oder Zeilen löschen will, ist das sehr praktisch und erlaubt mehr Kontrolle.
Wenn ich längere Textblöcke löschen will, benutze ich nur noch die Textauswahl mit anschließendem Löschen per Ausschneiden oder Löschtaste. Auf gut Glück Gedrückthalten ist mir zu stressig.
Da fällt mir ein: Ist es eigentlich möglich, auf dem Handy vorher kopierten Text mitten in einen anderen Text einzufügen, ohne auf fummeligste Weise entweder ein Leerzeichen zwischen zwei Wörtern auszuwählen (auch fast unmöglich), oder ein benachbartes Wort zu opfern, indem man es durch Gedrückthalten auswählt und einfach darüber einfügt?
Manchmal gelingt es mir aus Zufall, irgendwie das Kontextmenü mit Einfügen-Option auch ohne Textauswahl aufzurufen, aber verlässlich kriege ich das nicht hin.
Das Wort Familiendrama als Ersatz für den Begriff Femizid, die BILD Zeitung und alle regionalen Schmierblätter die keine Auflagen ihrer irrelevanten „journalistischen“ Arbeit mehr verkauft bekommen ohne auf billigste Weise auf diesen Zug aufzuspringen und Clickbait auf den Rücken von Hinterbliebenen über die Plus-Varianten ihrer von 10 Personen im Monat geklickten Homepages zu verkaufen.