Alter.
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Nee.
Jigsaw Falling Into Place ja.
Sonst nein.
Das ist noch schmeichelhaft.
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Für Radiohead wurde der Overrated Thread erfunden.
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Puh. Also das gilt vielleicht für die ganze Kacke die da seit knapp 15 Jahren noch von denen kam, ok. Und es ist ja auch okay wenn man Radiohead nicht mag, aber alleine dass die OK Computer, Kid A, Amnesiac, Hail to the Thief und In Rainbows direkt hintereinander abgeliefert haben. 
Wer das wirklich allen Ernstes für overrated hält, der hat wirklich gar keine Ahnung.
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Das ist auch eine Leistung, noch so polarisierend zu wirken.
OK Computer ist fantastisch, Amnesiac ok, mit Kid A konnte ich damals nie was anfangen. Muse hatte dagegen damals mit „Showbiz“, allen voran „Origin of Symmetry“ und „Absolution“ drei Alben, die nach wir vor unter meinen Favoriten sind und die zu 90% aus fantastischen Songs bestehen.
Keine Ahnung, kann gut sein, dass es bei mir anders gelaufen wäre, wenn ich damals Mitte 20 und nicht 18 gewesen wäre. Aber damals wurde der Grundstein gelegt, und Radiohead wurde nie so richtig meine Lieblingsband, aber immer eine, von der ich dachte, dass man das mal mehr hätte hören können.
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Eigentlich wollte ich mich nicht einmischen in diese Diskussion….aber Radiohead ist für mich so weit über allem….ich hab’s bei „War of Drugs“ schonmal geschrieben….eigentlich kann ich Radiohead nicht mehr hören. Diese Atmosphäre, diese Stimmung….ich finde, man kann eigentlich die Alben ab OK nur komplett am Stück hören. Kopfhörer und Winter.
Kid A zum Beispiel funktioniert doch nicht ohne sich durch die ersten drei Songs zu „quälen“…dann kommt doch die komplette Erleuchtung mit „How to dissappear completely“. Und der Rest des Albums ist wie eine Befreiung.
Über OK Computer denke ich, brauchen wir nicht zu reden….Meisterwerk ist untertrieben. Immer wieder gibts einen neuen Lieblingssong….“Let Down“ für mich überragend.
„Hail to the thiefs“ mît „There, there“ oder „2+2=5“ und dem popigen „Where I End and you begin“
„In Rainbows“…“All i need“…“House of Cards“….so groß.
„Codex“ auf dem vorletzten Album.
Kaum ein Songtext lässt sich gänzlich entschlüsseln, egal in welcher Lebenslage, man findet immer wieder was neues, sieht Liedtexte anders, nimmt Textzeilen und Passagen anders auf.
Sorry, jetzt hab ich mich doch eingemischt.
Ach…und ich liebe auch „Fake plastic trees“….und „High an dry“.
Und mit 17 habe ich mich in meinem Liebeskummer in „Creep“ gesuhlt.
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Vodafone
Ich war von 2015 bis 2021 bei der Telekom (DSL-Anschluss). Und kann mich an keinen einzigen großen Internetausfall erinnern der über eine Stunde ging. Und die die vielleicht 30 Minuten gingen, waren vielleicht höchstens 5 mal in diesen 6 Jahren.
Also wirklich top.
Telekom-Hotline konnte mir auch bei meinen Anliegen immer direkt helfen und ich musste nie lang in der Warteschleife warten. Vielleicht hatte ich auch Glück.
Jetzt spulen wir ein Jahr zurück. Es wird jetzt wieder eine kleine Wall of Text, aber wahrscheinlich nicht so lustig wie bei Herbert.
Ich ziehe um in die Eigentumswohnung meiner Mutter. In der habe ich schon mit meiner Mutter vor ca. 20 Jahren gewohnt. Und damals war ich schon bei der Telekom-Kunde und dachte ich kann ganz einfach meinen Telekom-Anschluss umziehen, weil ja die Kabel und der Anschluss vorhanden ist.
Also Umzugsservice und Termin vereinbart. Telekom-Techniker kommt hoch und macht irgendwas am Telefon-Anschluss (ist wie gesagt DSL). Alles erstmal in Ordnung.
Dann muss er runter in den Keller zum Verteiler. Erste Ernüchterung, er kriegt keine Rückkopplung oder wie man das nennt. Er findet also nicht den passenden Anschluss zu meiner Wohnung mit seinem Piepsteil.
Ja geil und nun?
Ja kann er nix machen, ich soll prüfen, ob die Kabel richtig funktionieren und die nicht beim Bohren kaputt gemacht wurden. Dazu muss man sagen, dass oberhalb der Telefondose tatsächlich gebohrt wurde, aber eigentlich nicht, dass es ein Problem wäre.
Also geh ich erstmal in meine alte Wohnung und merke, ah geil mein Internet ist ja umgezogen und jetzt hab ich nirgendwo Internet. Aber immerhin zwei Wohnungen. Toll!
Also erstmal meinen PC rübergeschleppt und noch paar andere Sachen. In der alten Wohnung brauch ich nicht bleiben. Dusche hatte einen kleinen Wasserschaden und sonst hält mich da erstmal auch nix.
Also DSL-Anschluss und die Bohrstellen überprüft → NIX zu sehen.
Einen neuen Termin ausmachen, würde aber auch wenig bringen, der hätte ja dasselbe Problem.
Dann hab ich hinten im Hof noch eine Art Verteilerkasten gefunden oder sowas in der Art.
Noch mal Termin ausgemacht → Termin musste abgesagt werden, weil ich dummerweise gesagt habe dass ich leicht erkältet bin. Tja selbst schuld. Also nochmal eine Woche länger gewartet. Techniker kommt wieder und? Richtig: NIX!
Kann wohl sein, dass der Telefonanschluss nicht mehr geht bzw. das Kupferkabel beschädigt ist. Ich gebe bis hier hin auch 0,0 der Telekom die Schuld. Letztendlich können die nur mit funktionierenden Anschlüssen arbeiten und wenn das Kabel kaputt ist, dann ist das halt erstmal mein Problem.
Also als nächstes die Hausverwaltung angerufen, was man da machen kann. Telefonkabel bzw. Telefonanschluss gehört zum Sondereigentum. Also wird da von der Hausverwaltung gar nix gemacht, aber ich könnte ja Vodafone nutzen. Ist in den Nebenkosten dabei und haben hier alle im Haus. Der Gedanke daran hat mir damals schon Angst gemacht.
Alternative wäre, einen neuen Telefonanschluss vom 3.OG in den Keller legen zu lassen. 
Also habe ich mich leider dazu entschieden meinen Internet-Vertrag zu kündigen. Hier konnte ich auch von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch nehmen, da die Dienstleistung nicht zu Stande kam.
Weiterhin hat mir die Telekom jeden Tag 5 GB Freivolumen auf meinem Handytarif geschenkt, dass ich dann als Hotspot genutzt habe. Also wirklich Top-Service der Telekom
Weiterhin danke ich an dieser Stelle meinem Onkel, der mir seinen LTE-Router ausgeliehen hat, der das ganze noch einfacher gemacht hat.
Nun habe ich also bei Vodafone Internet bestellt und das Päckchen war gefühlt einen Tag später da (wahrscheinlich war es das wirklich). Logistik können sie also.
Okay eigentlich selbsterklärend. Vodafone Station an den Strom und an den Kabelanschluss. Dann hieß es warten bis irgendwas blinkt. Das sollte 15 Minuten dauern.
Nach einer Stunde ist immer noch nix passiert.
Also über Nacht nochmal probiert. Es passiert immer noch nix.
Telefon-Hotline angerufen und Kundennummer und PLZ durchgegeben. Dann höre ich von einer Computerstimme: „Ja wir wissen Bescheid, wir arbeiten an einer Lösung.“
WTF? Von was wisst ihr Bescheid? Ihr wisst doch gar nix. Also eine andere Nummer angerufen. Vertrieb oder so. Endlich hatte ich einen Menschen am Telefon. „Ach kein Problem, sie müssen die Nummer wählen, die andere ist nicht so gut.“
Okay dann die neue Nummer probiert. Computerstimme: „Ja wir wissen Bescheid, wir arbeiten an einer Lösung.“
Am dritten oder vierten Tag ging es nach mehreren Neustarts dann plötzlich und endlich hatte ich Internet!
Das Internet war auch wirklich schneller als mein DLS-Anschluss und das war schon cool. Aber wie ich erfahren durfte gab es mit Kabel öfters Pingprobleme.
Und die habe ich dann auch sehr schnell beim Zocken oder Streaming bemerkt. Immer wieder Lags bei Online-Gaming. Netflix oder so bricht ab und lädt 10 Sekunden nach. Und das meistens nur abends.
Meine Vermutung ist, dass abends einfach das Internet von zu vielen hier genutzt wird und deswegen zu wenig Leistung vorhanden ist.
Dann durfte ich zunächst erfahren, dass ich das im Vodafone-Forum posten muss, weil per Telefon würde man nicht wirklich Hilfe bekommen (wie ich ja schon bemerkt hatte).
Im Forum selbst bin ich dann nach dem Leitfaden vorgegangen und hab in der Zeit mal die anderen Themen angeschaut. Teilweise hatte ich echt Angst. Bei einem kam der Techniker schon zum 10 Mal und das Internet geht gar nicht. Auch immer wieder die gleichen Fragen und dummen Antworten.
Irgendwann nach ein paar Tagen kam dann die erste Antwort. Ich sollte mit dem Programm Pingplotter einen Test mit Ping/Traceroute machen, um zu sehen was passiert.
Im Programm selbst sieht man dann schön wie oft es Aussetzer der Leitung gibt und wo Pakete verloren gingen.
Hier hat man dann gesehen, dass ich immer wieder Aussetzer habe, die die ganzen Lags erklären.
Erst kam ein Techniker und hat die Vodafone-Station getauscht (meine erste war neu, aber ok) und dann wurde irgendwas im Verteiler unten getauscht.
Hat nix gebracht.
Dann wieder im Forum geschrieben, dass das nix gebracht hat. Dann haben die irgendwelche Einstellungen auf meinem Router hinterlegt, die keine Ahnung was ändern. Kanäle, Docsis oder sonst irgendwelchen Kram. Docsis hatte ich bis dahin noch nie gehört. Bin kein Netzwerker, aber das klang schon kompliziert genug.
Aber das ging 2-3 Wochen hin und her im Forum und dann hatte ich keine Lags mehr. Ich war wirklich happy.
Man muss dazu auch sagen, dass ich tagsüber meistens keine Probleme hatte und natürlich nicht extrem eingeschränkt war. Einzig gezockt habe ich in der Zeit online fast nichts mehr, weil es einfach frustrierend ist wenn man da rumlaggt und am Ende verliert.
Das alles lief ganz geil, bis vor paar Wochen der scheiß von vorne beginnt. Wieder Aussetzer und Ping-Spikes.
Also erstmal Pingplotter angemacht und gesehen, dass da wieder extrem viel rot ist. Vor allem abends (suprise, suprise).
Also ins Forum und einen Thread erstellt → Nach einer Woche hat mir dort jemand geantwortet, dass es hier keinen Support mehr gibt und man anrufen muss oder bei Facebook/Twitter/WhatsApp den Service nutzen muss. Ja geil!
Bei WhatsApp also erstmal probiert und dann antwortet mir der tolle Bot und stellt mir fragen. Danach schreibt er mir, dass er mir noch ein paar Fragen stellen muss und dann geht es weiter. Er hat mir keine Frage mehr gestellt und sich bis heute nicht gemeldet. Schlechter Bot.
Dann bei Facebook probiert. Wieder der Bot. Diesmal hat mir aber irgendwann ein Mensch geantwortet und mir Fragen gestellt. Okay immerhin. Dann wurde ein Störticket erstellt und ein paar Minuten später bekomm ich eine SMS, dass ich mir einen Termin aussuchen soll, wann der Techniker kommt.
Hallo? Fickt euch mit euren Technikern. Ich weiß doch jetzt schon, dass der nix machen kann und der hat auch keinen Bock hier her zu fahren.
Aber okay. Termin ausgemacht. Techniker kommt und es ist derselbe wie letztes Jahr, der damals die Vodafone Station getauscht hat und das Ding am Hausverteiler getauscht hat. Ob das wirklich zum Erfolg beigetragen hat, weiß ich nicht. Aber ich bin mal positiv.
Er kommt hoch und prüft die Verbindung → Erstmal Vodafone Station tauschen (die ist erst ein Jahr alt aber ok). Aber hey die neue Vodafone Station hat irgendwie besseres WLAN. Da ich WLAN eh nur für mein iPhone nutze ist es mir sowieso egal. Dann hat er noch das Kabelanschluss-Kabel gewechselt.
Und das war es auch. Dann ist er gegangen.
Pingplotter angemacht → ROT ROT ROT
Gezockt → Immer wieder ein paar Lags und zocken will ich so immer noch nicht.
Auch Discord hängt immer wieder mal.
Also bei Facebook geschrieben, dass das Problem weiterhin besteht.
5 Minuten später kommt eine SMS dass ich mir wieder einen Termin aussuchen darf, wann der Techniker kommen soll.
Was will er diesmal machen? Wieder die Vodafone Station wechseln?
Der Techniker kann hier nix machen. In meinen Augen ist das einfach ein Kapazitätsproblem, wenn ich nur abends Probleme habe. Das ist halt die Prime-Time.
Ich habe wirklich von noch niemanden gehört, dass er zufrieden mit Vodafone ist. Da verzichte ich lieber auf schnelles Internet und hab nen stabilen Ping mit DSL und auch keine Ausfälle.
Mega nervig einfach. 
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Bin auch vor zwei Jahren umgezogen und hab Vodafone in die neue Wohnung gebucht, weil das laut Vormieterin über den neu gelegten Kabelanschluss wohl am einfachsten wäre. Hatte da 1000 Mbit im Kessel für 'n Fuffi im Monat, klang erstmal vernünftig und easy, wie von dir beschrieben. Einrichten simpel, so 'n whatever-router mit hauseigenem Branding, kann also für das was man heutzutage Alltagsnutzung nennt ja eigentlich nicht zu viel verlangt sein.
Aber, ja, ich kann das hier nur bestätigen. Im Grunde genommen ging mit der Firma gar nichts. Manchmal war tagelang das Netz einfach weg, Videostreams permanent gebuffert wie an 'nem schlechten Tag Anfang der 2000’er, 'ne Runde an der PS Online zocken konnte ich komplett vergessen. Also, nicht nur marginal schlechter Ping oder irgendwelche Latenzen - es war einfach unmöglich, so instabil war die Verbindung.
Es gab, wie du sagst, an verschiedenen Wochentagen und Tageszeiten dann auch mal Momente dazwischen, an denen alles halbwegs normal lief. Aber verlassen konnte man sich darauf nie. Ich hatte das Gefühl, es war so ein Mix aus diesen Schwankungen in der Leitungsversorgung und einer miserablen Hardware, dieser Vodafone-Station. Hatte mit denen im Vodafone-Forum auch ein bisschen diskutiert, da haben sie die Hardware einmal ausgetauscht, hat natürlich nichts genützt und von da an war’s halt „pech gehabt“. Laut denen war die Leitung immer einwandfrei.
Ich bin auch niemand der sich gerne schnell über Nichtigkeiten beschwert, aber der Service war de facto so wie er lief nicht nutzbar. Meine Frau arbeitet vom Rechner Zuhause aus und in den 24 Monaten haben wir so viele zusätzliche Datenpakete durch eingerichtete Hotspots unserer Mobilfunknetze verbraucht, das kannste keinem erzählen.
Ich hatte dann letzten Endes, um das schreckliche WLAN der Station abzumildern, das Gerät über das Online-Portal auf reine Modemfunktion eingestellt und dahinter meine Fritz vom Vorvertrag geklemmt, das hat dahingehend ein bisschen geholfen. Hatte also hier dann 24/7 zwei Router laufen, da man die Station ja auch nicht einfach austauschen kann, es sei denn man kauft sich einen dieser sündhaft teuren Kabelrouter, aber das hab ich dann auch nicht machen wollen, da ich aus dem Vertrag wirklich nur noch raus wollte.
Für etwas weiter entfernte Geräte habe ich dann diese Kabelnetzwerkadapter verwendet, die über das Stromnetz laufen. Ein völlig überfrachtetes Setup, aber nur so lief dann nachher alles haaalbwegs rund, zu Stoßzeiten wie du sagtest scheinbar netzbedingt natürlich trotzdem nicht. Also, am Wochenende mal Abends 1-2 Stunden mit Freunden an der Playse zocken hab ich mir da wirklich abgewöhnt.
Vertrag lief zum Glück jetzt im Dezember aus, bin dann zur Telekom gewechselt. Hatte hier auch nur so 'ne Uraltdose aus der Wand gucken und musste mit denen erstmal abklären, ob da überhaupt ein Anschluss möglich ist. Laut der Telekom kein Problem, also auch hier Termin gebucht, Techniker kommt, schließt seine Nippelklemmen hier am Kabel an, latscht raus zum Verteiler - keine Rückantwort.
Der hat sogar geduldigerweise noch den ganzen Keller abgesucht, ob’s noch irgendwo anders einen Verteiler gibt, aber nichts zu wollen. Ich solle mich mit dem Vermieter kurzschließen und mich wieder melden, wenn ich schlauer bin. Vermieter hatten das Haus leider auch gerade erst gekauft und dementsprechend keine Ahnung.
Ende vom Lied war, dass ich über’s Telekom-Forum den Link zu 'ner Trassenkarte bekommen hab auf der man anhand von Adressen checken kann, wo die Verkabelung von der Straße aus hinläuft. Konnte dort sehen, dass das Kabel irgendwo an der Rückseite des Hauses endet und siehe da, irgend so 'ne hinter’m Gebüsch versteckte Box auf der Rückseite des Gebäudes.
Techniker nochmal gekommen, wieder gegengecheckt, Verbindung war da, aber er könne leider nichts machen, weil der Kasten zu Hausnummer 4 gehört und ich in 2 wohne - mein Kasten ist theoretisch der ohne Empfang am Vordereingang. Ist dasselbe Haus, aber um die Ecke ändert sich die Hausnummer. Er müsse das jetzt ummelden, das dauert leider einiger Zeit, aber müsse der Ordnung halber so sein.
Dann hat er kurz inne gehalten, „scheiß drauf“ gemurmelt, einen Kollegen angerufen und ihm gesagt mich mal auf die „Hausnummer 4 zu schalten“, einen Sticker auf die Dose geklebt und plötzlich lief alles wie geschmiert. Mein Held, der Telekom-Alltagsrebell mit der Nickelbrille und der Fischmütze.
Er war ein bisschen überrascht und sagte, dass ich der einzige bin der auf dieser Leitung liegt. Wenn man hier die Gegend nach Netzwerken scannt, ploppen auch nur eine WiFi-Armada an Kabelroutern auf. Keine Ahnung, wie die Leute das aushalten. Vielleicht leben sie auch einfach mehr in der realen Welt als ich, was ja eigentlich ganz erstrebenswert klingt. Wie auch immer, niemals wieder würde ich auch nur einen Groschen dieser Firma in den Hals spülen, wirklich enttäuschend von vorne bis hinten.
Ich hoffe natürlich, dass die bei Vodafone dir 'ne stabile Leitung auf die Beine stellen, aber nach meiner eigenen Erfahrung in den letzten 2 Jahren würde ich da persönlich leise dran zweifeln. Wenn’s wirklich keine aktive Verbindung zwischen Verteiler und deiner Wohnung gibt, kann das nicht von 'nem Elektriker erledigt werden? Die Verkabelung an sich müsste doch stehen, wie lange kann es für jemanden vom Fach denn dauern, das durchzutauschen und funktionsfähig zu machen?
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Ich hab hier seit mittlerweile 10 Jahren vodafone kabel bzw vorher kabel deutschland. Mittlerweile 1000mbit Leitung und das ding läuft seit 10 Jahren ohne jegliches Problem mit der Geschwindigkeit die dran steht.
Bei manchen klappt es, bei anderen nicht. Ich hab das schon oft gehört bei Vodafone. Ich weiß nicht genau wie denen ihr Netz aufgebaut ist, aber schon öfters gelesen, dass die ihren Verteiler völlig überlasten und man das halt meistens erst am Abend spürt wenn alle daheim sind und surfen. Wir können da immerhin noch entsprechend reagieren und quasi dem Verteiler mehr Geschwindigkeit spendieren damit sowas nicht vorkommt. Außerdem wird die Auslastung auch regelmäßig überwacht. Bei uns läuft auch vieles schief, keine Frage, aber wenn ich das oben dann lese muss ich doch immer bisschen schmunzeln wenn die wieder mit ihren Testsiegerdingern Werbung machen.
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Mein Neffe misst seit einem Jahr konstant 10-30 statt 100mbit die wir zahlen.
Wo kann man da sich gleich nochmal Kohle zurückholen?
wir hatten auch nur probleme mit vodafone, vor allem je näher das vertragsende kam. die sekunde wo wir zur telekom gewechselt sind, war das problem erledigt und es gab keine ausfälle wie es zur vodafone zeiten gab 
vor allem auch abends war es schwierig
Ich werde nie meinen letzten Umzug vergessen. Da wir noch einen Vertrag mit Laufzeit hatten wollten wir eigentlich erst mal bei Vodafone bleiben, obwohl wir da schon regelmäßig Probleme hatten und der Service dort ja unterirdisch ist.
Bei den ersten beiden Terminen ist einfach nie ein Techniker erschienen, beide male musste einer von uns frei nehmen. Da haben sie sich nochmal entschuldigt und versprochen das es nun garantiert klappen wird. Ich sitze also zuhause und warte. 5 Minuten bevor das Zeitfenster des Termins vorbei ist bekomme ich einen Anruf. Der Techniker ist jetzt am Haus, findet aber meinen Namen nicht an der Klingel. Es stellte es sich also heraus das der Kollege zur alten Wohnung gefahren ist.
Immerhin war das genug, um von einem Sonderkündigungsrecht gebraucht zu machen.
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Ich kann mir das sogar gut vorstellen, dass es vielen so geht und nicht jeder mit Vodafone Probleme hat. Im Internet sieht man natürlich nicht die zufriedenen Kunden. Aber gefühlt hör ich halt von Vodafone eher schlechtes. Das betrifft aber glaub ich auch eher den Service und nicht die Leistung an sich.
Der Techniker hat mir auch erklärt, dass unser Mehrfamilienhaus gar keinen eigenen Anschluss hat und unser Internet eigentlich vom Mehrfamilienhaus nebendran kommt.
Ich bin mal gespannt was am Freitag passiert.
Ich habe gefühlt auch schon alle Internetanbieter durch, zuletzt dann auch Vodafone, weil Kabel Deutschland von denen aufgekauft worden ist. Ausfälle und Probleme waren dann an der Tagesordnung. Bin jetzt seit ein paar Monaten bei der Telekom und ja, es ist deutlich teurer, aber ich hatte noch keinen Ausfall und konstante Geschwindigkeiten. Bereue es wirklich zu keiner Sekunde und kann es nur jedem empfehlen.
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Webseiten mit „angemeldet bleiben“ Häkchen, auf denen ich mich dennoch jedes Mal neu einloggen muss.
Obwohl ich auch alle Cookies erlaubt habe.
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Das kommt bei Vodafone so krass auf die Region an. Habs seit 5 Jahren und in der ganzen Zeit vllt. 2h Ausfall.
Dazu mittlerweile 500 Mbit zum Preis den ich vorher für 200 Mbit bezahlt hab. Und zu 99% der Zeit liegen auch knapp über 500 Mbit am LAN an.