Der Roboter scheißt sich immerhin nicht ein. ![]()
Oder John of Us.
Und NATÜRLICH kommt anschließend raus, dass alle irgendwie bemerkenswerten „Fähigkeiten“ in Wahrheit von Menschen ferngelenkt wurden. ![]()
Am Ende ist es dann vielleicht auch einfach eine wirtschaftliche Frage:
lohnt sich die Entwicklung einer solch teuren AI oder aber sind Menschen in Massen einfach günstiger in der Anschaffung und der Instandhaltung.
Das obere Bild ist glaube ich auch nur rechts abgeschnitten. Eigentlich steht da „Robotaxi is driven by Ainesh Sharma.“
Wir hatten es doch auch neulich zum Thema „was, wenn die AI mit den falschen Daten lernt“ mit den falschen Landkarten. Was, wenn die Robotaxi versehentlich das Autofahren auf Basis von Remsens GTA sessions lernen?
Das hat man sich damals zur Zeiten der Industrialisierung wahrscheinlich auch mal kurz gefragt. Aber letztlich ist der Nutzen einer ausgereiften Maschine/eines Roboters immer deutlich billiger als ein Mensch. Die anfänglichen Investitionskosten mögen hoch sein, aber danach ist es ein riesiger finanzieller Vorteil. Einen Cocktailmixerroboter wird man sich so schnell wahrscheinlich nicht in den Partykeller stellen, in vielen anderen Bereichen wird sich in den nächsten 5-10 Jahren aber gewaltig etwas verändern.
Für unsere Eltern war ein Auto das „Statusobjekt“ und der teuerste Gebrauchtgegenstand in Besitz. Für unsere Kinder wird es vielleicht eher der Alltagshelferroboter sein. Wenn man keine Zeit mehr für Wäsche waschen, Staub wischen, etc. aufbringen muss, dann bleibt mehr Zeit zum Geld verdienen, damit man sich einen solchen Roboter kaufen kann.
Ja, aber dann bin ich im Zweifel nochmal ein Stück kreativer und nehme das Problem etwas mehr auseinander und versuche etwas problemgerechtes zu erschaffen.
Warum muss es ein Humanoid sein, der viel zu viele Aufgaben (implizit erwartet) erledigen können soll? Wenn ich meiner Ma so ein Ding kaufen würde und es könnte zwar die Wäsche aus der Waschmaschine holen, allerdings nicht aufhängen, dann entsteht da ein riesengroßes Missverständnis, nur weil das Ding im Wesentlichen die Form eines Menschen hat.
Wie viel Energie und Zeit bspw auch in das Laufen investiert wird, anstatt den Roboter erstmal mit Rollen o.ä. auszustatten und diese wirklichen Probleme der AI zu lösen.
Klar, schon geil, wenn das Ding nicht direkt über jeden Legostein fällt oder diesen plattwalzt. Aber das ist alles so weit weg von Serienreife. Einfach nur ein verdammt teures Bastelprojekt von einem Milliardär.
Du glaubst wirklich dass so etwas nur von Musk entwickelt wird? Ich glaub 2030 ist so ein vorgegebenes Ziel der halben Welt, Roboter und KI in den Alltag zu integrieren, da ist das gesehene von Tesla wirklich nur ein Bruchteil.
Umso wichtiger, dass man genau hinschaut und nicht alles hochjubelt. Nur weil irgendwer gerade sein halbgares Produkt hyped, um es finanziert zu bekommen, muss man nicht mithypen.
Ja, man kann viel planen. Atomausstieg und Carbon-free haben wir auch alles datiert ![]()
Es muss nur auch alles reif sein. Ich fänd’s mega, wenn mir so ein Ding zärtlich den Arsch pudert, aber ich sehe es nicht. Es ist eine unheimlich großer Abstand noch, bis dass diese Dinger wirklich irgendeinen Nutzen erfüllen.
Allein, dass man bei so einer Präsentation nicht ehrlich sein kann und weiterhin niemand weiß, wie es um den aktuellen Entwicklungsstand steht. Das ist für mich eher ein Eingeständnis, dass man gerade versucht aus irgendwelchen Sackgassen rauszukommen, ohne aber mal darüber nachzudenken dort gedanklich mal wieder rauszufahren - sunken cost fallacy und so.
Die low hanging fruits haben jetzt alle Unternehmen geerntet.
Billig ein paar Effekte gehascht, Fundings bekommen und eine (aktuell nicht einhaltbare) Erwartungshaltung geschürt.
Dieser gewünschte Haushalts-Androide bedeutet einen unfassbar großen Entwicklungsaufwand - und das nicht nur im eigentlichen Sinne.
Ziele, Anforderungen und Maßnahmen müssen regelmäßig angepasst werden und mit nahezu allen anderen Zielen, Anforderungen … des gesamten Systems in Einklang gebracht werden. Schließlich muss dieser Computer mit Armen und Beinen auf einmal eine Vielzahl an Aufgaben bewältigen und zugleich mit einer ungewissen und unbekannten Umwelt umgehen können - auch dann, wenn mal ein Sensor ausfällt (das Arschpudern soll bitte zärtlich bleiben
).
Ich habe das Gefühl Tesla/Musk hat da nichtmal die Komplexität ihres Problems wirklich erfasst und verfolgt weiterhin die „0.1“-Idee.
Das was Tesla da anbieten will ist die Endstufe von dem was es schon gibt oder bald geben wird. In der Geschwindigkeit wie sich AI Tools und Bild und Videobearbeitung weiterentwickelt ist der Roboter ja auch nur die Spitze.
Was es jetzt schon z. B. gibt sind vollautomatische Reinigungsroboter, die irgendwo in Büro Komplexen im Einsatz sind und halt 1 zu 1 eine Putzkraft ersetzen mit weitaus höherem Pensum.
Dazu setzt Tesla selbst diese Roboter in der Produktion ein, was massiv Kosten sparen wird.
Und das alles wird nur der Anfang sein, bis wir so einen Roboter Zuhause haben und auch wollen wird noch ein bisschen Zeit vergehen, die Kommunikation der Geräte untereinander findet ja schon statt je nachdem wie modern man eingerichtet ist.
Naja Roboter für spezielle Aufgaben gibt es ja seit Jahren/Jahrzehnten. Eine Herausforderung ist es universeller zu werden. Nicht mehr den spezialisierten Fabrikarmroboter zu haben, sondern auf unterschiedlichste Aufgaben/Probleme reagieren und agieren zu können.
Ob jetzt Tesla da den heiligen Gral findet oder nicht sei mal dahingestellt. Klar war diese Präsentation jetzt nur Show und größtenteils leere Hülle. Aber es gibt ja diverse andere Firmen, die in der Richtung aktiv sind. Man denke nur an die jedes Jahr spektakulärer werdenden Roboter von Boston Dynamics. Und das kombiniert mit dem aktuellen KI-Fortschritt wird in den nächsten Jahren viele Meilensteine ermöglichen.
Humanoid: Weil unsere ganze Welt auf Menschen ausgelegt ist. Ein Klotz auf Rädern, kann dann eine spezielle Aufgabe gut erledigen (so wie z.B. heutzutage staubsaugen), aber um wirklich komplexe Aufgaben erledigen zu können, hat eine humanoide Form riesige Vorteile.
Viele Aufgaben: Weil das als einziges den Alltag verändern wird. Richtig, niemand wird einen menschlichen Wäsche-aus-Waschmaschine-Roboter für 50.000€ kaufen. Aber einen 50.000€ Butler, der auch noch den Müll rausbringt, nachdem er die Wäsche gefalten und den lästernden Nachbar einen Kopf kürzer gemacht hat. Genau darum geht es ja. Irgendwann einmal diese Stufe erreicht zu haben. Es wird weder heute, noch morgen soweit sein. Aber irgendwann.
gott, klingt das traurig.
ich bin mir sicher, dass das thema zwischenmenschliche beziehungen dann auch einem massiven wandel unterworfen wird.
Entweder durch VR-Brillen mit Sensoranzügen / wirklich mal Holodeck-ähnliche Erfahrung oder aber durch wirklich menschliche Roboter, mit denen man dann sex haben kann. Warum also mit einem menschlich fehlerbehaftetem Partner rum schlagen, wenn man seinen perfekten Partner haben kann.
Tinder gekreuzt mit Lieferando, wo ich dann meine wunsch"partnerin" für die nacht kriege. gruselig.
Ist der auch berechtigt den Führerschein abzunehmen?
Welche ist eigentlich aktuell die gängigste ChatGPT App für iOS, welche Ihr empfehlen könnt?
Ich hab aktuell diese hier
Heute auf der Arbeit mit Kollegen ein wenig dran rumgespielt und bin umgehend an eine Datengrenze gestoßen, dass ich die pro Version kaufen müsste. Ist das bei allen Apps so geregelt?
Die muessen das ja begrenzen. Aktuell ist das alles ein wahnsinniges Minusgeschæft, die verdienen an dir ja nix.
Aus ein paar zusammenhanglosen Gute-Nacht-Geschichten, die ich meinen Kindern erzählt habe, ist mittlerweile eine zwar ziemlich chaotische, aber zusammenhängende Fantasy-Welt geworden, in der ein kleiner Bär viele spannende Abenteuer erlebt.
Nun kam mir die Idee, das Ganze zu einem Kinderbuch zu machen und via Self-Publishing zu veröffentlichen. Es geht nicht darum, Geld zu verdienen, sondern einfach ein Exemplar der Bärchen-Geschichten als richtiges Buch der Nachwelt und meinen Kinder zu hinterlassen.
Wie auch immer: Ich kann mehr oder weniger akzeptabel die Geschichten in Textform verfassen, bin aber zeichnerisch absolut unbegabt und kenne niemanden, dem ich diese Bürde auferlegen möchte, für ein Buch, das vielleicht zwei Mal verkauft wird, mehrere hundert Bilder anzufertigen.
Daher meine Idee: Die Bilder zu dem Buch via KI anfertigen lassen. Das ist vielleicht nicht die schönste und persönlichste Variante, für meine Zwecke aber absolut ausreichend.
Mein Problem: Ich brauche einen KI-Bildergenerator, mit dem man erst einen Charakter entwerfen, und, das ist der Knackpunkt, exakt so, wie ich ihn entworfen habe, in anderen Szenen wiederverwenden kann. Ich hab es mal bei ChatGPT versucht, dort geht es nicht, denn:
Ich habe bei Google versucht, einen KI-Dienst mit der Funktion zu finden. Es gibt hunderte Anbieter, und alle versprechen verschiedenste Sachen, und es ist sehr unübersichtlich. Hat vielleicht jemand von euch bereits entsprechende Erfahrungen gesammelt und kann mir einen Tipp geben?
Ist das AI-generiert oder hsat du FIFA/EA FC 25 gespielt?




