FC Schalke 04 - Die Schoko sauber inne Kabine gedrexelt!

Ist offiziell.

Karel Geraerts ist neuer Chef-Coach des FC Schalke 04

Die sportliche Leitung hat die Suche nach einem neuen Chef-Trainer erfolgreich abgeschlossen und den Wunschkandidaten für die bevorstehenden Herausforderungen verpflichtet: Am Sonntagabend (8.10.) hat Karel Geraerts seinen Vertrag bei Königsblau unterschrieben, das Arbeitspapier besitzt bis zum 30. Juni 2025 Gültigkeit. Sein erstes Training auf dem Rasen leitet Belgiens „Trainer des Jahres 2022/2023“ am Mittwoch.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Karel Geraerts unsere absolute Wunschlösung für Schalke 04 gewinnen konnten. In den vergangenen zwei Wochen haben André und ich intensiv daran gearbeitet, den passenden Trainer für das gesuchte Profil zu finden. Der Prozess verlief in enger Abstimmung mit dem Sportausschuss und insbesondere Youri Mulder, der speziell in den Niederlanden und Belgien sehr gut vernetzt ist. Nach dem ersten Treffen stand für uns fest, dass Karel Geraerts genau die Kriterien erfüllt, die wir uns für einen Schalker Chef-Trainer wünschen“, sagt Peter Knäbel, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für den Bereich Sport.

„Die Gespräche mit Karel waren von der ersten Sekunde an sehr vertraut. Er war perfekt vorbereitet, hat uns Analysen präsentiert, wie er fußballerisch Lösungen sucht und findet. Er hat einen klaren Spielansatz, sein Stil ist intensiv, zielgerichtet, effizient. Mit ihm haben wir einen Trainer gefunden, der eine neue Spielidee für unsere Mannschaft hat und darauf brennt, diese gemeinsam mit dem gesamten Team umzusetzen“, ergänzt Sportdirektor André Hechelmann. „Dazu kann Karel Spieler nicht nur individuell, sondern auch als Mannschaft entwickeln, das hat er bei Royale Union Saint-Gilloise eindrucksvoll bewiesen und war ein wichtiger Faktor für unsere Entscheidung.“

Auch der neue Chef-Trainer freut sich auf die kommende Zeit: „Zuallererst möchte ich mich bei Peter Knäbel und André Hechelmann für das Vertrauen bedanken. Es hat großen Spaß gemacht, mit zwei Fußballern über Lösungen, Ideen und Vorstellungen zu sprechen, wie wir Schalke 04 wieder zurück in die Erfolgsspur bringen“, sagt Karel Geraerts. „Ich habe unheimlich Lust auf diese Herausforderung und möchte gerade die Länderspielpause dafür nutzen, um mich möglichst schnell auf Schalke einzuleben und intensiv mit der Mannschaft zu arbeiten.“

Das wird der neue Chef-Trainer zunächst mit dem bestehenden Trainer-Team machen. „Wir arbeiten daran, einen Assistenten möglichst zeitnah zu verpflichten“, erklärt André Hechelmann. „Darüber hinaus werden wir in den kommenden Monaten schauen, ob für unseren Weg weitere Veränderungen im Staff notwendig sind.“

Erfolgreich mit Royale Union Saint-Gilloise

Der 41-Jährige war zuletzt für den belgischen Erstligisten Royale Union Saint-Gilloise tätig. Geraerts startete 2019 zunächst als Co-Trainer in der zweiten belgischen Liga. An der Seite von Chef-Trainer Felice Mazzù schaffte er es, das Team in der Saison 2020/2021 zum Zweitligameister zu machen und somit in die belgische Pro League zurückzuführen. In der darauffolgenden Saison gelang als Erstliga-Meister direkt die Qualifikation für das internationale Geschäft. In der Saison 2022/2023 übernahm der Belgier als Chef-Trainer die Verantwortung für die Lizenzmannschaft. Die Spielzeit konnte er nach starken Auftritten auf dem dritten Tabellenplatz abschließen. Auch im zweithöchsten europäischen Wettbewerb konnte das Team von Geraerts überzeugen: So war in der Europa League erst im Viertelfinale gegen Bayer Leverkusen Schluss.

Während seiner aktiven Karriere als Fußballer bestritt Geraerts 334 Spiele in der Jupiler Pro League und konnte mit dem FC Brügge die Meisterschaft sowie zweimal den Pokal gewinnen. Zudem kommt der zentrale Mittelfeldspieler auf 20 Einsätze für die belgische Nationalmannschaft, in denen er insgesamt vier Treffer erzielte.

Q: Karel Geraerts ist neuer Chef-Coach des FC Schalke 04 - FC Schalke 04

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Eigentlich wollten sie ja Eric Gerets verpflichten, aber als sie es gemerkt haben war es zu spät und jetzt mussten sie es auch durchziehen.

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… bin ich aber der Einzige, der sich fragt, warum so ein vermeintlich erfolgreicher Trainer sich für so ein Himmelfahrtskommando hergibt und möglicherweise keine bessere Angebote hat?

Klar, früher war immer so der Standortvorteil von Schalke ggü. Belgiern und Niederländern genannt worden … aber das kann es doch nciht wirklich sein, oder?

Warum hat der bei Union aufgehört?

P.S.: Der Geraerts schläft nie.

man konnte sich nicht auf ein neues gehalt nach der 1sten saison als chef einigen, also hat der verein seinen, bis dahin, unbefristeten vertrag gekündigt

Ich glaube ganz fest dran, dass dieser Coach wirklich DER HEILSBRINGER schlechthin ist, bei uns nicht seine Karriere verkackt, die Truppe irgendwie motiviert und hinter sich bekommt und auf keinen Fall in 10 Monaten wieder freigestellt wird.

Er ist et :jeffkoch: .

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Ich gucke seit 10 Minuten, es hat ausschließlich KSC den Ball und führt völlig verdient 1:0.

Die Truppe ist aktuell wirklich gruselig schlecht.

Peter Knäbel wird den FC Schalke 04 auf eigenen Wunsch zum Ende der Saison 2023/2024 verlassen

In einem persönlichen Gespräch hat Peter Knäbel, Vorstand Sport, dem Aufsichtsrat des FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V. mitgeteilt, dass der 57-Jährige nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung steht und den Club nach dem Ende der laufenden Saison verlassen wird.

„Es war in den vergangenen Monaten ein guter und von gegenseitigem Respekt geprägter Austausch, weshalb uns Peters Entschluss nicht überrascht hat. Peter ist in der größten Krise der jüngeren Vereinsgeschichte Vorstand geworden und hat einen großen Anteil daran, dass der Verein den Abstieg 2021 sportlich und finanziell überstehen konnte“, erklärt Axel Hefer, Vorsitzender des Aufsichtsrats im Namen des Gremiums. „In seinen Ressorts konnte Peter wichtige Impulse zur Weiterentwicklung des Vereins setzen. Insbesondere in der Knappenschmiede sehen wir deren positive Resultate bereits, es ist eine deutlich höhere Top-Talente-Dichte zu erkennen. Für seine geleistete Arbeit gebührt ihm bereits jetzt unser großer Dank.“

Peter Knäbel, der 2018 als Direktor Nachwuchs und Entwicklung zu Schalke 04 kam, sagt mit Blick auf seinen Entschluss: „Es war mir wichtig, frühzeitig Klarheit zu schaffen, deshalb habe ich bereits vor einigen Wochen das Gespräch mit Axel Hefer gesucht und ihm meine weitere Lebensplanung, die die Rückkehr zu meiner Familie in die Schweiz vorsieht, mitgeteilt. In der mir verbleibenden Zeit als Vorstand werde ich weiterhin tagtäglich unserem Chef-Trainer Karel Geraerts und Sportdirektor André Hechelmann zur Seite stehen sowie wichtige Projekte zum Beispiel im Bereich Digitalisierung abschließen. Bis zu meinem letzten Arbeitstag werde ich alles dafür tun, dass Schalke 04 erfolgreich ist und sein wird.“

Die Zeit bis zum Ablauf von Knäbels Vertrag soll nun genutzt werden, um wichtige Weichenstellungen für die Zukunft vorzubereiten. „Wie bereits angekündigt, wird es bis zur Winterpause eine ausführliche Analyse geben, in der die sportliche Leitung aufzeigen soll, was in den vergangenen Spielzeiten den nachhaltigen Erfolg im Lizenzbereich verhindert hat. Die Erkenntnisse wird der Aufsichtsrat im Entscheidungsprozess über die weitere Struktur und personelle Besetzung des Sports einfließen lassen“, teilt Hefer mit. Mit Blick auf die kurzfristigen Herausforderungen im Lizenzbereich ergänzt Hefer: „Der Aufsichtsrat hat volles Vertrauen in Sportdirektor André Hechelmann und Chef-Trainer Karel Geraerts. Gemeinsam mit ihren Teams werden sie das Wintertransferfenster vorbereiten und dies in den satzungsgemäßen Prozessen mit Vorstand und Aufsichtsrat umsetzen.“

Q: Peter Knäbel wird den FC Schalke 04 auf eigenen Wunsch verlassen

Pfft.

Oh Gott, was macht ihr denn da? :confused:

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Ist das schlecht.

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Marc Wilmots ist ab sofort neuer Sportdirektor des FC Schalke 04

Der FC Schalke 04 setzt wie angekündigt weitere Schritte der Neustrukturierung des Sports um: Marc Wilmots ist ab sofort neuer Sportdirektor der Königsblauen. Der 54 Jahre alte Belgier unterschrieb am Mittwoch (3.1.) einen langfristigen Vertrag. Die neu geschaffene Position des Technischen Direktors wird André Hechelmann bekleiden.

„Wir – der Aufsichtsrat, meine Vorstandskollegin Christina Rühl-Hamers und ich – haben uns zunächst Gedanken über die ideale Struktur für die aktuelle Situation auf Schalke gemacht. Im Ergebnis haben wir die Entscheidung getroffen, die Direktorenebene im Sport deutlich zu stärken. Das drückt sich durch mehr Kompetenzen für den Sportdirektor und durch die neu geschaffene Position des Technischen Direktors aus“, sagt Matthias Tillmann, Vorstandsvorsitzender des S04. „Mit Marc Wilmots konnten wir einen Mann für Schalke gewinnen, der das Fußballgeschäft aus vielen Perspektiven sehr gut kennt und der weiß, wie eine erfolgreiche Kabine funktioniert.“

Wilmots, UEFA-Cup-Sieger von 1997 und damit einer der Eurofighter, trägt als Sportdirektor die gesamtsportliche Verantwortung. Diese umfasst insbesondere die Kaderplanung, das Trainer-Team und den Staff. „Marc hat als belgischer Nationaltrainer wie ein Manager gearbeitet, hat alle Abteilungen rund um die Mannschaft nachhaltig weiterentwickelt. Genau das erwarten wir uns von ihm auf Schalke. Er wird außerdem durch seine Nähe zu Trainer und Team in der Lage sein, frühzeitig Tendenzen und mögliche Dynamiken innerhalb der Lizenzmannschaft zu spüren. Nur so werden wir in der Lage sein, rechtzeitig Fehlentwicklungen zu erkennen und gegebenenfalls zu korrigieren“, erklärt Tillmann.

Nah an der Mannschaft und am Trainer-Team sein, Spieler und Mitarbeitende entwickeln – genau darin sieht auch Marc Wilmots einen wichtigen Teil seiner Arbeit. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Schalke 04 ist für mich ein ganz besonderer Verein, mit dem ich als Spieler große Erfolge gefeiert habe. Jetzt möchte ich an der Spitze der Bewegung stehen, die Schalke zu neuer Kraft verhilft und eine erfolgreiche Zukunft gestaltet. Wir werden das nur erreichen, wenn jeder Einzelne jeden Tag fokussiert und professionell arbeitet. Dann können wir unsere Fans mit intensivem, ansehnlichem und letztlich erfolgreichem Fußball begeistern“, so Wilmots.

Um die richtigen Stellschrauben zu erkennen, werde er sich die notwendige Zeit nehmen: „Ich werde mir alle Abläufe und Prozesse anschauen, viele Gespräche führen. In meiner Zeit bei der belgischen Nationalmannschaft habe ich gelernt, wie wichtig all dies für den Erfolg der Mannschaft ist. Wir werden das tun, ohne die kurzfristigen Herausforderungen aus dem Blick zu verlieren – nämlich die Rückrunde in der 2. Bundesliga. Mittel- und langfristig muss es darum gehen, den Kader zu entwickeln und in die Bundesliga zurückzukehren. Das werde ich natürlich nicht alleine schaffen, sondern werde es gemeinsam mit Karel Geraerts, André Hechelmann und den weiteren Mitarbeitenden anpacken.“

Um neben dem kurzfristigen Fokus wichtige strategische Entwicklungen und übergeordnete Prozesse im Blick zu behalten, ergänzt ein Technischer Direktor die sportliche Leitung. „Dabei geht es beispielsweise um die Themen Digitalisierung und fußballspezifische Datenanalyse“, erklärt Tillmann. Auch im Tagesgeschäft arbeiten beide Direktoren eng zusammen, ergänzt der Vorstandsvorsitzende: „Die zentrale inhaltliche Schnittstelle zwischen beiden Positionen ist das Transfergeschäft. Der Technische Direktor ist vollumfänglich in die Kaderplanung eingebunden und verantwortlich für die Umsetzung im Transfergeschäft. Dazu verantwortet er das Scouting, kümmert sich um verliehene Spieler und ist die Schnittstelle zur Knappenschmiede, hat somit die interne wie externe Spielergewinnung im Fokus. Wenn beide Direktoren eng zusammenarbeiten, wird das die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg signifikant erhöhen.“

Q: Marc Wilmots ist ab sofort neuer Sportdirektor des FC Schalke 04

Schalke. :hardlove:

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Kreative Lösungen sind aber auf Schalke auch echt rar.

Irgendwie feiere ich den Marc, aber ich glaube nicht, dass das nun die große Innovationskraft mit sich bringen wird. Eher wieder more of the same :frowning:

Der Bierpreis für einen halben Liter steigt ab sofort von 4,60 Euro auf 5,10 Euro. […]
Von der Anpassung betroffen sind auch alle weiteren Getränke wie zum Beispiel Coca-Cola (4,90 Euro statt 4,50 Euro) und Wasser (4,20 Euro statt 3,80 Euro), sowie sämtliche Speisen. Eine Bratwurst kostet nun 3,30 Euro statt 3,10 Euro, eine Portion Pommes gibt es für 3,90 Euro statt 3,70 Euro.

https://schalke04.de/veltins-arena/anpassung-cateringpreise/

Selbst „Halbes Bier 2 €“ ist mittlerweile eine unrealistische Forderung.

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4,20 Euro für ein Wasser :clown_face:

Ja also irgendwie ein ganz komisches Spiel.

Trotz 3x Aluminium, total verdient mit 0:2 verloren. Der HSV hat das extrem abgezockt runter gespielt.
Ich hatte den Eindruck da fehlt heute ein wenig die Überzeugung.
Und so leid mir es tut, Terodde ist durch. Der kommt ja gar nicht mehr mit.

Jemand Interesse an einem (ungetragenen) Heimtrikot in Größe L mit Veltins- und hülsta-Beflockung? 80 € inkl. Versand.

Noch 20 Minuten und ich will gar nicht mehr weitergucken. Meine Güte. Was ist denn bitte mit dieser Abwehr los? Wenn’s dann wenigstens noch gegen einen sympathischen Verein passieren würde…

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Das war ein Offenbarungseid. Ganz ganz schlimm.

:heul: