The choc’late chew!
Die gibst bei Ikea in XXL Packungen.
Und werden jedes mal mitgenommen.
Oder besser, gar nicht erst hingefahren sondern in Auftrag gegeben.
Die Blockschokolade da ist auch echt okay, Name gerade vergessen.
Okay, hab das bis jetzt immer nur auf der Speisekarte gelesen und hat mich nie so angesprochen.
Aber jetzt habe ich gerade ein Foto von einem ‚Taxi-Teller‘ gesehen, und jetzt weiß ich, was ich mir bald mal holen werde. 
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Charlie und die Schokoladenfabrik 
Manchmal vergesse oich, wie gut twitter sein kann…
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Ich möchte zunächst der Academy und ganz besonders Trade Republic als auch meinoskar.de danken, dass es im Gegensatz zur Hausbank einfach nur 2-3 Klicks waren um einen Freistellungsauftrag zu erteilen.
Volksbank so: „Kommen Sie rein und unterschreiben Sie bitte nochmal ganz viel Papier. Ach, ein gemeinsamer Freistellungsauftrag? Dann muss auch ihre Frau natürlich auch unterschreiben.“
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Isopropanol.
Hat mir gerade das eine und andere gebraucht gekaufte Spielzeug gerettet (Filzstiftkillah!!1)
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Ok, das wird jetzt etwas länger, entschuldigt diese Wall of Text:
Ich habe mir im offiziellen Shop von Lenovo ein neues Gaming-Notebook bestellt. Das gute Teil wurde mir Anfang Dezember dank Verfügbarkeitsalarm nach Monaten in denen es als „vergriffen“ galt, plötzlich wieder als lieferbar innerhalb von 2-3 Wochen angezeigt. Also gleich mit nervösen Fingern und F5 im Anschlag (NUR 10 STÜCK VERFÜGBAR!!!, PS5-User kennen das 
) den Bestellbutton durchgeklickt, im Anschluss über die offizielle Bestellbestätigung gefreut und auf Steam schon einmal ein paar Spiele auf die Wunschliste gepackt. Eigentlich also damit erstmal alles soweit tutti, sollte man meinen…
Leider gehöre ich allerdings auch zu dem Schlag Mensch, der sich bei Käufen im Netz oft (zu sehr) von Rezension und Erfahrungen anderer Kunden beeinflussen lässt. Ich bestelle bspw. eigentlich in alter Monk-Manier kein Produkt, bei dem trotz der 7316 positiven 4,5-Sterne-Bewertungen die letzten fünf negativ(er) ausgefallen sind, weil sich Opa Horst bspw. darüber echauffiert, dass der neu erworbene Nasenhaarschneider es nicht auch schafft, die Rasenkannten im heimischen Garten zu trimmen (SKANDAL!) oder sich Superuserin Kathleen_love287 in absolut unaufgeregter Art und Weise in Capslock beim Hersteller beschwert, dass die 2500 stk gelieferten Badekugeln im XXL-Sparpack in der Dusche ja nur sehr umständlich verwendet werden können.
Nach der erfolgten Bestellung des Notebooks und der etwas unübersichtlichen Bestellübersicht bei Lenovo, die mich spontan eher an die Turing-Bombe aus „The Imitation Game“ erinnert hat, bin ich dann auch mal auf den Gedanken gekommen mir entgegen meiner eigenen Regel, mir vorher schon die Rezensionen durchzulesen, die Erfahrungen im Lenovo-Shop bei Truspilot etwas näher anzusehen. Direkt danach Faust → Magengrube, ungefähr folgender Gesichtsausdruck 
und Hass auf mich selbst…einen viel schlechter bewertenden Shop habe ich ehrlich gesagt selten gesehen, auch wenn ich mir bewusst bin dass es mehrheitlich User sind die in diesen Portalen ihre Negativerlebnisse mit der Community teilen. Ich jedenfalls hatte a.G. der Vielzahl an Auskotz-Posts danach trotzdem ein sehr schlechtes Gefühl meine Bestellung dort einfach so weiterlaufen zu lassen.
Da ich allerdings u.a. auch davon gelesen hatte, dass es bei Kunden die ihre ursprüngliche Bestellung im Rahmen der 14-tägigen Widerrufsfrist absolut ordnungsgemäß und noch vor Erhalt der Ware stornieren wollten, dennoch zu erheblichen Problemen in der Prozesskette kam, hatte ich a) große Bedenken ob meine Bestellung generell irgendwo zwischen den Tagen bearbeitet und b) mein daraufhin geplanter Stornoantrag überhaupt noch akzeptiert wird. (Wer sich etwas genauer die einzelnen Rezensionen auf der Seite durchliest, wird verstehen auf welcher nicht enden wollenden Lenovo-Servicewüsten-Odysee sich einige User dem Anschein nach z.T noch heute 1-1,5 Jahre nach dem Kauf ihrer jeweiligen Produkte befinden… 
Es hat mich auf jeden Fall viel an Überwindung gekostet diese Stornierungsanfrage Anfang der letzten Woche abzusenden da ich nicht sicher gewesen ob der neue Laptop nicht schon irgendwo in einer beliebigen Lagerhalle oder auf der Frachtfläche eines Transporters vor sich hinschlummert, während bei der Bestellübersicht seit geschlagenen drei Wochen bis auf „in Bearbeitung“ weder ein anderer Status aufploppte, noch ein voraussichtlicher Liefertermin angekündigt wurde. Die „tolle“ Möglichkeit des always-on‘nen Service-Chats bei denen höggschtkompetente und absolut motivierte Servicemitarbeiter () die immer wieder gleichen Fragen ungefähr so beantworten wie Homers Schluckspecht in der Folge als er von zu Hause für die Sicherheit des Kernkraftwerks verantwortlich ist, sei an dieser Stelle einmal nur am Rande erwähnt.
Umso größer war gestern Abend dann die Freude als um kurz vor Mitternacht, nach dem überfüllenden Weihnachtessen bei den Schwiegereltern noch eine späte E-Mail in meinen Posteingang flatterte, die ich zu dieser späten Uhrzeit am Heiligabend nicht mehr für möglich gehalten hätte und in der mir die erfolgreiche Stornierung des Artikels bestätigt wurde. 
Ebenfalls ist anscheinend in den vergangenen Tagen eine neue Lieferung an PALETTEN…äh Containern der Notebooks aus Fernost angekommen, so dass auch andere Händler wieder damit beliefert wurden und ich mir jetzt bei einem anderen und seriöser wirkenden Anbieter den gleichen Laptop neu „ab Lager“ bestellen konnte. Alleine a.G. der schnelleren und reibungsloseren Bestellabwicklung mit den üblichen, generischen E-Commerce-Benachrichtigungen innerhalb von wenigen Stunden, habe ich auch jetzt endlich ein deutlich besseres Bauchgefühl. Und die durchweg positiven Rezensionen des Shops habe ich mir nun auch wieder vor dem eigentlichen Kauf durchgelesen. 
tl;dr: Notebook bestellt, a.G. von miserablen Shop-Rezensionen die Bestellung storniert und einen anderen Anbieter gewählt, der mich deutlich ruhiger schlafen lässt.
Danke für eure Aufmerksameit und frohe Weihnachten an alle Sofacoaches 
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Der AirPatroller kam super an 
The expanse? Lohnt sich das in Buchform, wenn man die Serien schon geschaut hat?
Ja. Umbedinkgt.
Man merkt wo du wechkomms.
Ich habe einen Mandanten, mit dem ich relativ selten Kontakt habe.
Der rief vor einiger Zeit an und war der Meinung, ich berechne sein Gehalt falsch. Ich habe ihm dann ruhig versucht zu erklären, dass alles richtig ist, aber er war fest davon überzeugt, dass da was nicht stimmt und ich musste ihm ca. 30 Minuten gut zureden und selbst dann war ich mir nicht sicher, ob ich ihn wirklich überzeugt habe, oder ob er frustriert war, dass ich ihm nicht zugestimmt habe. Zwischenzeitlich dachte ich echt, ich schreie gleich in den Hörer, weil ich so genervt davon war, wie mein Job bzw. meine Fähigkeiten in diesem bei etwas hinterfragt werden, was man wirklich schon im ersten Ausbildungsjahr lernt.
Auch vorher hatte ich schon das Gefühl, dass er kein einfacher Typ ist und hatte ihn dementsprechend schon unter anstrengende Mandanten verordnet.
Jetzt komme ich heute Morgen ins Büro und sehe, dass er einen Umschlag geschickt hat und dachte, „Oh. Immerhin ist er einer der Mandanten, der eine Weihnachtskarte schickt. Nett.“
Umschlag aufgemacht und da schickt er mir tatsächlich einen EUR 30,00 Gutschein fürs Alsterhaus (großes Einkaufshaus hier in Hamburg).
Manchmal zahlen sich Freundlichkeit und Geduld doch aus. 
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Ich werde es der Firma Trolli nie verzeihen, dass sie dieses Produkt vom Markt genommen hat. Leckerstes Gummizeug ever.
Leckre Seife 
Letzte Nachtschicht. Jahresziel „Spielkeller“ fertig (zumindest dass unsere Kids da runter können).
Müde aber glücklich.
Nebeneffekt: wir haben unser Wohnzimmer wieder, vielleicht folgen auch noch Kinderküche und Co., aber ich will jetzt nicht auf einem Schlag alles ausquartieren.
:success_kid:
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