Emotionale Videospielmomente - "Voll mit den Stollen in den Mann!"

Was war eurer emotionalster Moment in einem Videospiel bzw. welches Spiel hat in euch die meisten Emotionen ausgelöst, egal ob traurig, fröhlich oder wütend?

Ich hatte es ja schon mal erwähnt, bei mir war oder ist es bis heute Silent Hill 2. Wenn im Abspann dieser Satz fällt:

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mit dem an dieser Stelle absolut großartigem Voiceacting und ich mir dann noch vorstelle, dass ich so einen Brief von meiner Frau bekommen würde (ohne natürlich das zu tun, was James getan hat :ronaldo:), da brechen bei mir jedes Mal alle Dämme. So surreal SH2 mit seiner Otherworld und den absurden Gegnern natürlich auch ist, die Auflösung der Story plus der im Abspann vorgelesene Brief von Mary, James Frau, ist (leider) so realistisch, dass mir jedes Mal die Spucke wegbleibt, trotz mehrmaliger Durchläufe.

Für Leute, die es noch nie gespielt haben und nichts von der Story kennen, es aber spätestens mit dem (wahrscheinlich schlechten) Remake nachholen wollen:

Das James seine Frau auf Grund ihrer Krankheit getötet hat ist so niederträchtig, andererseits kann man aber zumindest den inneren Kampf bei ihm verstehen. Er will für seine Frau da sein, möchte aber auch nicht sein Leben aufgeben und sieht man Ende nur den Ausweg, seine Frau umzubringen. So erlöst er sie zwar von ihrem Leid, viel wichtiger ist es für ihn aber wohl, dass er sein Leben zurückbekommt. Das macht ihn im Endeffekt zu einem sehr unsympathischen Protagonisten, der durch Silent Hill bestraft wird. Viele Gegner spiegeln seine sexuelle Frustration wieder (die Krankenschwestern mit der großen Oberweite oder auch Pyramidhead, der eben diese Krankenschwestern vergewaltigt - Funfact: beide Gegnertypen wurden sowohl für nachfolgende Teile als auch die Filme verwendet, obwohl sie für James eine tiefere Bedeutung haben und eben KEINE generischen Monster darstellen) und seine eigene Gefangenschaft in einer im wahrsten Sinne des Wortes zu pflegenden Ehe. Und wenn man am Ende, wenn die große Auflösung kommt, dass James seine Frau aus egoistischen Motiven umgebracht hat, sein Urteil über ihn fällt und DAMN dieser Brief von Mary vorgelesen wird, in dem sie hervorhebt, dass er sie glücklich gemacht hat, obwohl er so ein selbstsüchtiger Typ war, da hat’s mich emotional gebrochen. Und so sehr ich James auch jedes Mal aufs neue verurteile wie auch die Monster sein Gewissen, so schwingt immer ein Rest Verständnis mit weil ich Gott sei Dank nie in so einer durchaus realistischen und gleichzeitig grausamen Situation war und es im Endeffekt nicht nachvollziehen kann.

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Da gibt es natürlich sehr viele Kandidaten. Da für mich Videospiele ja hauptsächlich ein Story Medium sind, sind dies ja genau diese Momente die ich auch explizit suche. Aber am Ende ist das erste was mir bei deiner Frage einfällt nichts aus Last of Us, God of War oder Nier Automata sondern doch aus Xenoblade Chronicles 3. Das Ende von Kapitel 5, was aus 1 Stunde Cutscene besteht, unterbrochen von harten Bosskämpfen.

Grundsätzlich war die Prämisse ja wie folgt: 2 Länder bekriegen sich gegenseitig über lange Zeit im Rennen um Ressourcen. Mit jedem getöteten Soldaten füllt sich die Uhr der jeweiligen Kolonie und sie steigt im Rang, was bessere Lebensbedingungen bedeutet. Die Soldaten leben aber nur 10 Jahre und wenn diese voll sind, kehren sie in einer feierlichen Zeremonie(der Heimkehr) zurück zu ihrer Königin. Das Ende von Kapitel 5 ist dann auch das Ende einer Gefängnis Infiltration, bei der man am Ende auf die 2 bis dahin großen Bösewichte trifft(N&M), die den Fluchtplan vorhergesehen haben und sie überwältigen. Protagonistin Mio steht kurz vor ihrem 10. Lebensjahr und damit der Vollendung ihres Lebens.

Die Protagonisten verlieren den Kampf gegen N und M, frühere Versionen von Mio und Noah, und werden in ein Gefängnis gesteckt. Der grausame Plan von N: Mio soll ihre letzten Monate im Gefängnis verbringen und ihre Freunde müssen am Ende zusehen, wie sie stirbt. Bis dahin entwickeln sich noch einige sehr dramatische Gespräche, die schon emotional sehr hart sind. Noah prügelt wie verrückt auf die Wand des Gefängnis ein aus Verzweiflung, aber nichts hilft.
Mio schließt im Laufe dieser Zeit mit ihrem Leben ab. Sinniert über ihre letzten Momente des Lebens in dieser Zelle, gesteht Noah ihre Liebe und findet im Laufe dieser Gespräche irgendwie ihren Frieden mit dem Tod, während die Party dies einfach nicht glauben kann. Ihr Leben endet also so kurz vor dem Ziel, das Schicksal der Millionen Menschen zu ändern, die täglich im Krieg umkommen. Doch irgendwie macht sich auch stolz breit bei ihr über das erreichte, was den anderen aber kein Trost ist
(Spoiler Stufe 1)

Das Ende der Cutscenes ist dann die Heimkehr, bei der Mios Energie zurück an die Königin geführt wird. Natürlich vor den Augen der Party. Und jeder der schon mal ein Videospiel gespielt hat weiß was kommt: Natürlich wird die Protagonistin gerettet. Was denn sonst?(Spoiler Stufe 2)

Doch Mio stirbt tatsächlich. (Spoiler Stufe 3)

Später wird das ganze noch aufgelöst, aber nicht direkt. Bei dem Kampf zwischen M und Mio gab es einen Moment, wo M ihre Fähigkeit nutzt Gedanken einer anderen Person zu übernehmen. Als die Zeit für einen Moment stoppt, entschließt M mit Mio die Gestalt zu tauschen. Mio und Noah versuchen nun schon seit Generationen den Kreislauf zu stoppen, doch (mittlerweile nur noch) N hat durch die ganzen Verluste sein wahres Ich verloren und wo einmal Liebe war, war nur noch Hass übrig. M erkennt das die Liebe, die sie mal geglaubt hat für N zu haben auf falsche Tatsachen beruht und kann mit diesem Gewissen nicht mehr leben. Sie tauscht ihre erlangte Unsterblichkeit quasi mit Mio und übernimmt ihre Position und begeht damit quasi Suizid.(Spoiler Stufe 4)

Bis dahin hat man wahrscheinlich so 50 Stunden mit den Figuren verbracht und leidet in jeder Sekunde der Szenen so extrem mit. Eine absolute Gefühlsachterbahn, die von üblichen Twists und Konventionen der Videospiel Geschichten abweicht um einen ganz besonderen Moment zu zaubern den wahrscheinlich so schnell niemand vergisst der dieses Spiel gespielt hat. Leute online nicken sich quasi nur so zu und wissen: „Der hat das Ende von Kapitel 5 gesehen.“ Videospiel Geschichte!

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RDR 1, God Of War 2018, What Remains of Edith Finch

Bei mir bis heute der erste Run 2001? Von FFX.
Danach nie mehr so ein flaues Gefühl nach einem Ende gehabt.

The Last Of Us 2 hatte einen krassen Moment, das Finale von God of War Ragnarök war auch episch.

Wenn ich so darüber nachdenke ist es bei Life is Strange eine Szene mit Chloe (Ende Episode 3). Mehr kann man dazu auch nicht schreiben ohne zu spoilern. :ronaldo:

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Neben offensichtlichen Dingen wie dem Beginn von TLOU 1 (Schock) und Arthurs Gesprächen am Bahnhof in RDR2 (Heftiger Klos im Hals) erinnere ich mich besonders an die Stelle bei Fahrenheit, bei der man im Schlafzimmer von Carla ist und im Radio läuft dieses Lied:

Feinster Nickelbackpoprock, aber irgendwie war der Moment in dem Spiel viel realer und immersiver als alle anderen. Das Spiel hat für mich an dem Punkt so ein dichte Stimmung erzeugt, dass ich bestimmt ne halbe Echtzeitstunde dort verbracht habe. Die Temperaturen sinken, draußen ist alles kalt und eisig und die Protagonistin hat einen komplett echten Moment, fernab von der gängigen Videospieldramaturgie, in dem sie einfach nur während eines Falls zuhause in ihrem Schlafzimmer sitzt und dieses Lied läuft.

Toller Trip down Memory Lane. Ich überleg mal, was es da sonst noch gab.

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Gibt schon so einige Spiele, die mich zu Tränen gerührt haben. Die Enden von Final Fantasy IX und X, der Tod von Jessie in Final Fantasy VII Remake, und das Ende von RiME. Chicory: A Colorful Tale hat mich zumindest sehr sentimental werden lassen. Am „schlimmsten“ war aber Before Your Eyes, das mich in einer Spielzeit von insgesamt nur zwei Stunden gleich fünf Mal zum Heulen bringen konnte. Es ist einfach auch komplett darauf ausgelegt und bei mir hat das voll gewirkt. Bin aber auch generell ein bisschen sensibel was gewisse Themen angeht.

Ansonsten empfinde ich bei Spielen nicht die großen Emotionen. Spaß/Freude sicherlich, aber sonst? :ka: Spiele, die mir Angst bereiten würde, zocke ich gar nicht erst. Wütend werde ich fast nur bei kompetitiven Spielen wie FIFA. Unter anderem deswegen spiele ich mittlerweile auch fast ausschließlich Singleplayer. :_d:
Ghost of Tsushima ist vielleicht eines der wenigen Spiele, die mich auf einer anderen emotionalen Ebene als „nur“ Freude oder Trauer abholen konnte. Die Story hat mich so mitgerissen, dass ich den Rachegedanken voll verinnerlicht hatte und voller Inbrunst in die Schlacht gezogen bin. Das war schon etwas Besonderes. Ghost of Tsushima II when?

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Da fällt mir ein, ich habe noch den DLC offen. Der ist ja glaube ich bei PS+ Extra dabei und soll echt gut sein. Ich habe nur die Befürchtung, dass meine Skills so sehr eingerostet sind, dass ich da nicht mehr reinfinde.

Mega-DLC! Nimm etwas WD40, öl deine Skills und gönn dir!

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Ori and the will of the wisps, Emotionales Auf und Ab und Trauer am Ende.

Können wir diese Gaming-Momente vielleicht in einen eigenen Thread auslagern? Wäre schade, wenn die Geschichten dahinter untergehen. :bush:

Mir fiel kein toller Wortwitz ein, deswegen habe ich es jetzt einfach nur mit „Emotionale Videospielmomente“ überschrieben.

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Es gibt so ad hoch zwei Spiele die mir einfallen. Das liegt hauptsächlich an der Story und den Charakteren.

Bioshock Infinite

Klar Bioshock 1 war insgesamt irgendwie besser, aber ich hab mich nach dem Ende von Infinite so leer gefühlt. Elizabeth der sehr sympathische und am Ende toughe Sidekick bringt mich um, weil ich am Ende überraschenderweise der Böse bin? Das hat mich schon sehr mitgenommen.
Ich weiß noch wie ich so um 23 Uhr das Spiel beendet habe und einfach nicht schlafen konnte. Ich musste erst 1000 Theorien im Internet lesen. Ich bin auch sehr auf das neue Spiel Judas gespannt.

FFX

Das erste FF mit Sprachausgabe. Kampfsystem habe ich geliebt. Soundtrack wie immer gut. Die Geschichte von Tidus und Yuna ist immer noch sehr hart. Dass man am Ende eigentlich gar nicht mehr lebt und nur ein „Traum“ ist.

Und ganz überraschend fällt mir noch Firewatch ein.

Kurzes Spiel mit wenig Gameplay, aber das war so spannend gemacht und die Connection zu der Dame an Funk wurde auch sehr gut aufgebaut. Als man sich am Ende dann doch nicht getroffen hat, fand ich schon hart.

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TLOU 1 und die Uncharted Reihe. In erster Linie weil ich sie bis zum Ende gespielt habe, was auf der PS3/PS4 die einzigen Games waren, von denen ich das behaupten kann. Das war mehr so ein „wie jetzt fertig“ Gefühl wie das Ende einer guten TV Serie.

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Bioshock Infinite

Das gesamte Ende ist natürlich ein heftiger Mindfuck, für mich noch nicht so dagewesen. Und ähnlich wie viele andere konnte ich am Ende nicht anders als das Internet komplett zu durchwühlen nach Erklärungen, Theorien, etc. Hat auch heute noch immer einen heftigen Impact, weil es von Anfang an eine so geile Atmosphäre aufbaut. Unterarme damit volltätowiert sind meine Zeugen. :bushlove:

Nebenbei: Die Szene, in der plötzlich ein Boy Of Silence hinter einem steht, macht mir auch jetzt noch Gänsehaut.

Final Fantasy XIV

Also das gesamte Ende der Zodiark & Hydaelin-Story in Endwalker hat mich sehr berührt. Ohne Spoiler: Nach 10 Jahren und 4 Erweiterungen fand das MMO hier ein vorläufiges Ende. Und neben vielen persönlichen Schicksalen wird es auch hier philosophisch, wenn es um nichts Geringeres als den Sinn des Lebens geht. Aber so dermaßen berührend und schön in die Handlung eingeflochten, dass einem schnell die Tränen kommen. Japantypisch für viele vermutlich zu kitschig, aber zum Release hat es mich komplett gepackt.

Ich weiß nicht, ob ‚emotional‘ es genau trifft, aber einer der einprägsamsten Momente meiner dünnen Videospiel Historie war definitiv das Kapitel Die Eidechse in Heavy Rain, als man entscheiden musste, ob man sich einen Finger amputieren will… Ich glaube ich hab den Finger damals schließlich mit einer gefunden Axt oder so amputiert und mit vorher mit einem Whiskey Mut angetrunken. Das war schon speziell. :ulaugh:

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Für mich im themenbedingten Gesamtkontext Silent Hill 2, würde das auch für mich persönlich als die für die damalige Zeit beste Videospielerfahrung aller Zeiten beschreiben. Glaube nicht, dass das nochmal von etwas getoppt werden kann.

Kann dort aber auch keinen einzelnen Punkt hervorheben, dort greift einfach alles so stimmig ineinander. Die damals noch relativ neue, der PSX technisch weit überlegene PS2, der ein so passender Stil entlockt wurde, dass das Spiel auch heute noch gut aussieht und auf der anderen Seite interessanterweise die durch konsolenbedingte Limitierungen neblig beschränkte Sicht des Vorgängers für sich nutzen konnte, um auch hier maximales Unwohlsein zu erzeugen.

An dem Spiel ist einfach alles ekelhaft irritierend, das Verhalten der Protagonisten, die durch die Stadt verstreuten Notizen, die Lethargie, die sich auf jede Szene, auf jede Sequenz legt, dieses zur Gesamtheit der ekelerregenden Umgebung völlig unpassende Verhalten aller beteiligten, welches sich nach dem durchblicken der Prämisse und Geschichte des Spiels in der Eigenwahrnehmung so umkehrt, dass beim erneuten durchspielen ein und derselbe Eindruck eine völlig andere Wirkung entfaltet.

Viele Eindrücke ändern sich mit der Zeit und den Jahren, so dass man durchaus auch mal ein bisschen darüber schmunzeln muss, was einen denn früher so beeindruckt hat, gegenüber Silent Hill 2 habe ich dieses Gefühl noch nie verspürt. Ich spiele es etwa ein mal im Jahr durch und jedes Mal fühle ich mich so dankbar und zufrieden zurückgelassen, dass es wirklich schwer fällt, diese Zuneigung zur artistischen Hingabe in Worte zu fassen.

Einfach so ein Ding, wo zur rechten Zeit alle Steine in die passenden Lücken gefallen sind. Ich habe mir damals bei Release die limitierte Edition gekauft, bei der auch eine Making Of DVD dabei war. Fühlt sich beim anschauen heutzutage an wie eine Zeitreise, alles erinnert vom Stil her so ein bisschen an einen mid-90’er Sommer und diese in der damaligen Zeit eingefangen Interviews festigen den Eindruck eines toll eingespielten Teams, das professionell und kreativ mal eben so ein Genremonument für die Ewigkeit erschaffen hat.

Lustiger Moment auf der DVD an den ich mich erinnere war, als der zuständige Kollege für das Monsterdesign beschreibt wie er gedankenverloren aus seiner Box den Flur des Büros herunterschaut und sieht, wie ein Kollege mit Kopfhörern auf den Ohren und den Händen in der Tasche in ruckartigen Bewegungen durch den für ihn stillen Raum zuckt und tanzt, augenscheinlich euphorisiert von der Musik auf seinen Ohren. Inspiriert davon entwickelt er einen relativ ikonischen Gegnertypen, den „straightjacket“, der sich optisch wie mit Händen in einer Zwangsjacke und mit dem Oberkörper relativ unwillkürlich schwingend auf den Spieler zubewegt. Hat mich damals amüsiert, seitdem sehe ich in diesen Kreaturen aber auch nur noch diesen Walkmantänzer … :grin:

Auch das Sounddesign des Spiels war so großartig. Der spärliche Ambient-Sound, die Beklemmung, die ekeligen Geräusche - und im Kontrast dazu dann eingestreut diese wunderschönen Stücke von Akira Yamaoka. Manchmal hau ich mir wenn mir danach ist „Promise“ auf die Ohren und bekomme unwillkürlich Gänsehaut. Ich muss dieses Lied tausende Male gehört haben, es ist über 20 Jahre alt, es sind „nur“ Gitarrenriffs, aber diese chemische Verbindung der Musik zu allem was zu diesem Spiel gehört, packt da oben noch die Kirsche drauf und zieht mir jedes mal die Erpelpelle in den Nacken.

Darum ist mir auch nicht wirklich bange was das Remake angeht, was soll schon passieren? Für mich wird es niemals an das Original heranreichen können. Es kann ein Wink, ein Zwinkern an eine alternde Liebe sein, so wie Resident Evil es zum großen Teil erfolgreich gestaltet, aber es wird diese wunderschöne Videospielerfahrung von Anfang der 2000’er niemals ersetzen oder ergänzen.

Falls dabei fast schon wider erwarten ein hochwertiges Videospiel entsteht ist es doch schön, dass ein Teil einer neuen Generation junger Videospieler von der Existenz und der Wucht dieses Spiels erfährt - und falls es sich in die belanglose Blockbuster-Kino Atmosphäre der neueren Teile einreiht, wird es eben in Vergessenheit geraten und allen die das Original lieben, wird von ihren Erfahrungen und Erinnerungen auch nichts weggenommen.

8 „Gefällt mir“

Oder die Szene mit dem Drogendealer! Wenn man sich auf Heavy Rain einlässt, geht das einem ins Mark und gehört für mich defintiv zu den heftigsten Games, die ich gespielt habe. Wer das verpasst hat, hat was verpasst.

Immer noch ein Skandal, dass das bei der Videogames Umfrage nicht nominiert wurde.

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