WoW, die Episode im Anime-Stil, Fantasyland, Cartman als Glenn Beck, uswusf. es gibt so viele unvergessliche Episoden. Mittlerweile ist bei mir aber die Black Friday-Trilogie (Console Wars meets Game of Thrones, S17E07-09) an der Spitze der Beliebtheitsskala. 
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Für alle die Sunderland till i die lieben…auf Disney+ gibt es eine neue Dokumentation, die den AFC Wrexham aus der National League begleitet. Das Besondere dabei ist, dass der Verein von Ryan Reynolds und einem weiteren Schauspieler handelt, die diesen Verein übernehmen.
Nach zwei Folgen hat mich die Serie voll (allein der Vorspann)
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Harry & Meghan (Netflix)
Ich weiss wenig über die Britischen Monarchie und zu Beginn sah das eher nach einer Cinderella Story aus. Warum sich da Niemand dazu äusser will, wurde dann schnell klar. Wir sind in der vierten Folge und ich bin ziemlich schockiert. Auch über die Britische Presse, die noch schlimmer ist, als ich dachte.
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Ich habe 3 Wochen Urlaub. Ich würde mir gerne nochmal Game of Thrones ansehen, wenn da nicht dieses beschissene Ende wäre. Also am Besten wohl bis zum Ende der sechsten Staffel.
Andor liegt hier auch noch rum, doch da werde ich schnell durch sein.
Jetzt eine geile neue Serie wäre ganz nett.
- Wir schauen hier gerade „Wednesday“. Wenn Tim Burton zusagt, ist das fantastisch.
Es geht um die Tochter der Adams-Family und hat alles, was Burton-Filme ausmacht. Comichafte Charaktere und Settings, die aber immer realistisch genug gebaut sind, dass es einen fesselt.
Tiptop Daumen hoch!
- Auch richtig gut und mit ähnlicher Gothic-Stimmung ist „Sandman“. Ebenso sehr schön gefilmt und wunderbar bunt und cool.
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+1 für Wednesday. Haben wir auch letztens an zwei Tagen weggeschaut. Die Staffel hat auch nur 8 Episoden (à 45-55min), meine ich. Den Humor wird man aber mögen müssen.
Und hier +1 für Sandman.
Das habe ich mit meiner Frau sehr schnell weggesuchtet, obwohl wir es sonst eigentlich gar nicht mehr Schafen, gemeinsam Serien zu schauen…
Weil es so schön zu Weihnachten passt wurde die letzte Folge heute noch zwischen Frühstück und Mittagessen dazwischen geschoben. Auch, weil meine Freundin nach der vorletzten Folge die Spannung nicht länger ausgehalten hätte.
Ich weiß noch das ich früher etwas enttäuscht war über das Ende, jetzt könnte ich mir aber auch wirklich kein besseres vorstellen. So offen wie es im ersten Schauen aussieht ist das Ende dann ja auch wirklich nicht.
Die Serie ist wirklich immer noch ein absolutes Meisterwerk und gerade im Vergleich mit den heutigen Standards von Netflix und Co so was von weit voraus.
Ich frage mich ja wirklich ob es da irgendwo nochmal einen Reboot/Remake von geben wird. Hoffen wir mal nicht!
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Haben The Recruit geschaut. Sicherlich wird das Rad nicht neu erfunden, kann man sich aber gut geben.
Fanden es einen interessanten Nix aus Komödie, Thriller, Drama, Action und hohem Erzähltempo.
1899 hat mir sehr gut gefallen. 2024 soll wohl eine zweite Staffel kommen und ich befürchte, dass das nur schlechter werden kann. Das Ende der ersten Staffel war für mich stimmig und man hätte es damit auch beenden können. Netflix wäre aber nicht Netflix, wenn man da nochmal was nachschiebt.
Ich bin zwiegespalten. Aber ich bin auch nicht die Zielgruppe, Wednesday ist glaube ich für 10-12jährige ganz gut. Nach drei Folgen gefallen mir Besetzung, Musik und Erzähltempo sehr gut, das Bild hat leider bestürzend wenig von den guten Filmen Burtons sondern sieht aus wie ein Bibi und Tina Film. Das comichafte gelingt nur zum Teil, viel sieht echt schrottig aus. Diese Sommercamp-Parodie mit dem Kanurennen funktioniert nicht Mal als Parodie.
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Kurze Frage: Gibt es da auch Gags, die über ein starr nach vorne blickendes Mädchen hinausgehen, die immer nur monoton auf alles mit Hass oder Gewalt antwortet?
Das hat mit Rosa Diaz bei Brooklyn 99 schon eher weniger gut geklappt.
Diese Szenen sind total straight gespielt, da sollte man glaube ich keinen Witz erwarten, Emma Myers als Enid finde ich aber sehr witzig.
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Ist wie Dark auf drei Staffeln ausgelegt und das Ende an sich ist zwar als Staffelfinale absolut in Ordnung, als „Lösung“ des großen Ganzen aber ja wohl alles andere als befriedigend.
Zudem haben die Macher ja bei Dark schon bewiesen, dass das alles sehr wohl besser und noch verzweigter funktioniert, wieso also nicht auch hier? Gibt nach der großartigen ersten Staffel von 1899 ja auch noch mehr als genügend offene Fragen. Da MUSS mehr kommen. Die einzige Befürchtung die ich habe ist da eher, dass Netflix wohl wieder nur nach reinen Zahlen gehen wird und da ja selbst Dark nicht DER Quotenprimus war und 1899 es dementsprechend wohl noch schwieriger haben wird. Hoffe einfach, dass man ihnen das von Dark erarbeitete Vertrauen weiterschenkt und sie machen lässt.
Kommando zurück, Wednesday ist die beste Serie, weil noch Fred Armisen als Uncle Fester auftritt. Den mag ich so gerne!
Was kannst du denn noch empfehlen? Gerne auch @mr_maniac @Gordon @sugar_paddy_85 und Co. Und weiß jemand ob es Once Brothers aktuell irgendwo zu sehen gibt? Werstreamt.es spuckt da leider nichts aus.
Disney+ hat sehr viele 30 for 30s. Ich weiß leider nicht, ob wirklich alle.
Ich glaube ich habe bisher noch keine schlechte 30 for 30 Folge gesehen.
Besonders empfehlenswert sind vielleicht noch „Four Falls of Buffalo“, „Straight outta L. A.“, „June 17th, 1994“, „Fab Five“, „This Magic Moment“, „The Price of Gold“ und auf jeden Fall den Zweiteiler „Lance“.
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Ich habe mir Anfang des Jahres ein 30 Tage ESPN Abo geholt um mir möglichst viele 30 for 30s reinzuziehen und nebenbei Buch darüber zu führen. Leider hab ich es irgendwann schleifen lassen, aber ich kann morgen oder so mal reinschauen, was ich mir aufgeschrieben habe und welche Sachen besonders interessant waren
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Also ein paar der 30 for 30s sind auf jeden Fall bei Disney+, Once Brothers leider nicht. Da müsste man also auf Sachen wie Dailymotion zurückgreifen.
Neben den oben genannten würde ich noch folgende auf die Liste packen:
- The U über das Football-Team der Universität von Miami.
- Without Bias über Len Bias und seine Geschichte
- Guru of Go: Sehr schöne College Basketball Geschichte
- Run Ricky Run über NFL RB Ricky Williams, der jahrelang wegen Cannabis Probleme mit der NFL hatte
- The best that never was über Marcus Depree was eine „schöne“ Geschichte übers Scheitern der jungen Spieler ist, die alles auf eine Karte setzen
- The Legend of Jimmy the Greek über einen ehemaligen TV Experten. Eine Geschichte die man so gar nicht mitbekommen hat hier.
- Muhammad und Larry. Die Geschichte um Alis letzten Kampf.
The Fab Five über Jalen Rose und Co zählt zwar nicht offiziell zur 30 for 30 Reihe, ist aber von der Machart quasi das gleiche. Und I hate Christian Laettner fand ich sehr witzig, was zwischen den ganzen dramatischeren Themen mal eine gute Abwechslung ist.
Also falsch machen kann man sicher mit keiner Folge was, aber das waren so meine Favoriten. Einige der neueren(Ric Flair zB) habe ich dann auch gar nicht mehr gesehen, die sind dann auch glaube ich alle bei Disney+ von der letzten Staffel.
EDIT: Ganz vergessen: Bad Boys über die geniale Mannschaft der Pistons der 80er. Gerade mit NBA Interesse richtig gut.
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Den fand ich zum Beispiel zum Vergessen und eine der wenigen schlechten Episoden. Die Produktion hat eine schlechte Qualität und alles in allem ist das sehr langweilig erzählt.
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