haben halt die falsche hautfarbe ![]()
Wer sich noch wundert, warum Merz solche Dinge sagt:
Die höchste Zustimmungsrate auch noch in unserer Alterskohorte. ![]()
Dass diese Fotze nicht mal die Eier hat, es richtig auszusprechen. Ich weiß bis heute nicht was genau er meint.
Zu viele Schwarzköpfe an sich?
Kopftuchfrauen?
Grüppchen junger Kanaks?
Aber wahrscheinlich genau so gewollt in seiner schwammigen Hinterhältigkeit, damit jeder sich sein Stück Vorurteile, Alltagsrassismus oder blanken Fremdenhass dazu denken kann.
In der Lokalpolitik ist seine Partei schon deutlich konkreter.
Ein Kommentar eines CDU-Kommunalpolitikers unter einem Facebook-Post der Linkspartei in Niedersachsen hat für breite Empörung gesorgt. Marco Walczak, bislang Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Meckelfeld, Klein-Moor in der Gemeinde Seevetal (Landkreis Harburg), hatte unter den Eintrag zum Bürgergeld die Worte »Arbeit macht frei« gesetzt.
Auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa teilte Walczak mit, er habe den Beitrag »unwissentlich der geschichtlichen Bedeutung« geschrieben.
Das hab ich nun davon, dass ich das ungeprüft geteilt habe. Oh ZDF…
und dann wundern, dass das Vertrauen in die Öffentlich-Rechtlichen schwindet:
Die tatsächliche Frage hatte einen komplett anderen, viel spezifischeren Wortlaut:
Bundeskanzler Friedrich Merz hat davon gesprochen, dass es in Deutschland Probleme im Stadtbild gibt.
Konkret benannt hat Merz jetzt, dass es Probleme mit denjenigen gibt, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben, nicht arbeiten und sich nicht an unsere Regeln halten.Was meinen Sie, hat Friedrich Merz mit dieser Aussage…
– Recht oder
– hat er damit nicht Recht?Wenn man genau liest, merkt man: Es geht gar nicht um die „Stadtbild“-Frage. Die Leute werden stattdessen gefragt, ob es ein Problem mit denen gibt, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben, nicht arbeiten und sich nicht an unsere Regeln halten.
Übrigens: Das ZDF hätte stutzig werden können, wenn es nur mal auf die eigene Umfrage geschaut hätte. Denn sie haben auch noch andere Fragen gestellt, die sich sogar stärker auf die „Stadtbild“-Debatte und rechte Dogwhistles dahinter beziehen. Und hier geht es komplett in die andere Richtung. So antworteten 74 % (!!) aller Befragten, in der Gegend, in der sie wohnen, gibt es „nicht so große“ oder „keine“ Probleme mit Geflüchteten. 66 % aller Befragten stimmen der Aussage zu, sie fühlten sich an öffentlichen Orten und Plätzen in der Regel „sehr sicher“ oder „eher sicher“. Findet man auch raus, wenn man sich auf der zdfheute.de-Seite durch die Slideshow einmal durchklickt. Diese Aussagen widersprechen diametral dem von Merz aufgebauten Narrativ.
Jaja, das Stadtbild.
Tilman Kuban: Ehefrau erstattet Strafanzeige – CDU-Politiker verliert Immunität Tilman Kuban: Ehefrau erstattet Strafanzeige – CDU-Politiker verliert Immunität
Wie christlich diese Partei doch ist ![]()
Du missverstehst das Christentum
So lange man in die Kirche rennt und immer wieder beichtet kannst du dir alles erlauben.
Komisch… es sind immer die, von denen man es am meisten erwartet. ![]()
Die beste Nachricht der Woche: Gender-Zoff bei der Feuerwehr in Friedrichsdorf
Der Friedrichsdorfer Bürgermeister Lars Keitel (Grüne) musste handeln: Er war nicht nur verpflichtet, den neuen Paragrafen einzufügen, sondern auch, ihn umzusetzen. Das tat er – und zwar auf für viele überraschende Weise. „Ich habe mich für die Beibehaltung der weiblichen Formen entschieden“, sagte Keitel dem hr.
In der Feuerwehrsatzung steht also nun - etwa unter der Überschrift „Rechte und Pflichten“: „Die Angehörigen der Einsatzabteilung haben das Recht zur Wahl der Stadtbrandinspektorin, ihrer Stellvertreterinnen, der Wehrführerin, der stellvertretenden Wehrführerin sowie der Mitglieder des Feuerwehrausschusses.“
Nicht jeder kann der Entscheidung etwas abgewinnen – vor allem nicht die CDU in Friedrichsdorf. Sie fühlt sich vom Bürgermeister falsch verstanden – gelinde gesagt. "Dass die Verwaltung entschieden hat, ausschließlich weibliche Formen zu verwenden, entspricht nicht der Intention unseres Antrags“, sagte Fraktionsvorsitzende Katja Gehrmann.
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Tilman Buhmann hat am Ende noch Geldstrafe gekriegt.
Sehr vernünftig:
In der EU könnten Begriffe wie „Veggie-Schnitzel“ bald verboten werden. Bundesagrarminister Rainer will sich dagegen einsetzen: Er hält die Debatte für „unnötig“ - und sieht vor allem negative Folgen bei einem Verbot.
Seiner persönlichen Meinung nach bestehe Schnitzel aus Schwein, Kalb oder Pute. Der Agrarminister, früher als Metzgermeister tätig, betonte aber mit Blick auf Verbraucher: „Wenn sie ein Veggie-Schnitzel kaufen, dann wissen sie, dass das nicht aus Fleisch ist.“
Logik, kennt man ja gar nicht mehr. Wie unerwartet.
Und der ist wirklich von der CSU?
Vielleicht hat er auf Merz gehört und mal seine Tochter gefragt.
Ja. Und die Tagesschau mittlerweile einfach schlecht. Hier die richtige Meldung.
Anfang des Monats hatte sich eine Mehrheit im Europaparlament dafür ausgesprochen, dass vegetarische Fleischersatzprodukte künftig nicht mehr Burger, Schnitzel und Wurst heißen sollen. […]. Der Bundeslandwirtschaftsminister hatte das Vorhaben zunächst ebenso unterstützt wie Bundeskanzler Merz.
Also dafür stimmen und hinterher dagegen sein. Passt zum Verein.
lol, dann haben wohl doch die Buddies von der Wirtschaftslobby angerufen und Bescheid gesagt, dass sie das nicht so cool finden.
Wobei das mit dem „dafür stimmen“ nicht stimmt. Mehrheitlich haben die EU-CDUler (EVP) dagegen gestimmt, wie auch die Mehrheit aller deutschen EU-Abgeordneten - dagegen die AfDler (ESN) erwartungsgemäß einstimmig dafür:
Es ist ja auch schwierig. Unilever und andere Lebensmittelkonzerne machen gut Moos mit der Vermarktung von Veganismus mit Begriffen aus der Milch- und Fleischverarbeitung.
Von denen will man sich ja bestimmt auch schmieren lassen.
Mal was positives hier
Unsere Nachbarn haben Wilders VVD PVV nicht mehr als stärkste Kraft gewählt.
Wahlsieger sind die Links-liberalen EU freundliche P66 D66 . Auf Platz drei folgt ein rot-grünes Bündnis was Wilders in der Regierung ausschließen sollte.




