Dazu:
https://twitter.com/cons_owned/status/1521587633654312961?s=21&t=ifWM8HugJxy5mzxpE7khBg
20 Jahre zu spät aus meiner Sicht…
Das Thema wird doch jetzt durch Dinge wie Ukraine Krieg, Corona, detaillierte Prüfung und ungeklärte Fragen rund um den Straßenverkehr bis kurz vor die Wahl 2025 verschleppt, um die dann jungen Wähler damit abzugrasen.
Yay. Haben wir alle drauf gewartet.
Die AfD fliegt wohl aus dem schleswig-holsteinischen Landtag, schönste Nachricht des Tages.
Schlimm ist aber, wie viele wieder zur Union gewandert sind. Das ist mir unbegreiflich.
Wenn wir uns ehrlich sind ist es aber genau das was man erwarten durfte von einem ehemaligen AFD-Wähler.
Aber nicht des Wochenendes, denn:
https://twitter.com/piersmorgan/status/1523211455348101121?s=21&t=7mH2CdLLdzMJF4nzJg5_jg
Sinn Féin ist erstmals stärkste Kraft in Nordirland!
Das ist aber kein Grund Piers Morgan Tweets hier zu posten.
Doch, doch, schmeckt in diesem Fall hervorragend.
Wenn dem Arsch der Stift geht ist das doch schön.
Den Begriff und die Grammatik höre ich ehrlich gesagt zum ersten mal. In welchem Kreisen bewegt sich Lindner, dass er diese Frage wirklich genau so regelmäßig hört? Vielleicht hab ich den Schmierlappen doch unterschätzt.
Der hat sich wohl eher hauptsächlich Twitter- und Tiktok-Beiträge angeschaut/anschauen lassen. Gerade bei Twitter war genau dieser Ausdruck bzw. Frage zum Thema damals überall präsent.
Aber ist es nicht so, dass die ganzen anderen Parteien in Nordirland volls Rohr Unionisten sind und die Mehrheit haben? Ich kenne mich da sehr schlecht aus.
Das wurde heute auch auf Twitter schon thematisiert, in meinem Kreis nutzt das keiner, maximal ironisch. Auch im Ampel Zusammenhang zum ersten mal öfter gehört „OLAF, wann bubatz?“
Fler nutzt das, vielleicht hört Chrissi ja Fler.
Wird hier versucht zu erklären:
https://twitter.com/tagesschau/status/1523393954297057280?s=21&t=NIlNr0GfqhcOzQlJA7AFww
Die CDU profitiert vor allem von zwei Dingen: ihrem Spitzenkandidaten und der Tatsache, dass es in Deutschlands nördlichstem Bundesland definitiv keine Wechselstimmung gab.
75 Prozent der Wahlberechtigten in Schleswig-Holstein sind zufrieden mit der Arbeit der schwarz-grün-gelben Landesregierung in den vergangenen fünf Jahren. Das ist ein absoluter Spitzenwert, den in den vergangenen zwei Jahrzehnten - seitdem infratest dimap diese Frage vor Landtagswahlen stellt - noch nie eine Landesregierung erreicht hat.
Der Jamaika-Koalition - ein Bündnis, das wegen der teils sehr unterschiedlichen Ausrichtung der drei Parteien gemeinhin als schwierig gilt - ist es also gelungen, die Menschen im Land zu überzeugen. Das ist zum großen Teil dem Mann an der Spitze zu verdanken: Ministerpräsident Daniel Günther bekommt überragende Zustimmungswerte.
Drei Viertel sind mit seiner Arbeit zufrieden, ähnlich viele glauben, dass er die Interessen Schleswig-Holsteins gut vertreten hat. Und für 54 Prozent der CDU-Wähler war der Kandidat der entscheidende Grund für ihre Entscheidung, nicht das Programm - ein Wert, den es in dieser Deutlichkeit selten gibt.
Die Alliance Party ist mit etwa 14 Prozent als drittstärkste Kraft so ein bisschen die irische FDP - also rückgratlos und für alles offen, wenn es denn opportun erscheint. Ein Referendum ist für die Liberalen in Irland inzwischen kein Tabu mehr und die SDLP mit knapp unter 10 Prozent ist als sozialdemokratisch und klar irisch-nationalistisch einzuordnen. Eindeutig unionistisch ist neben der radikalen DUP (vergleichbar mit der AfD) eigentlich nur noch die UUP (vergleichbar mit der CSU) mit 11 Prozent, die früher mal dominierend war.
Oder alte ZDF Zuschauer, die die Knoff-Hoff-Show vermissen:
Wo Bublath?!