Bei Produktionskosten von ca. 160 Millionen Dollar hat der Film bisher, laut Box Office Mojo, 120 Millionen Dollar eingespielt. Der US Start steht dazu noch komplett aus. Das sollte also zumindest machbar sein.
Nennt sich Screen X. Das UCI am Mercedes Platz in Berlin hat zum Beispiel solch einen Saal. Gibt soweit ich weiß kaum Filme die dafür optimiert und geeignet sind.
Ich liebe Uncharted.
Hieran muss ich mich noch gewöhnen.
Ich mag Tom Holland, aber er und Mark Wahlberg passen optisch überhaupt nicht.
Ja, sieht aus wie die Kindergeburtstags-Variante (beide zu jung für die Rollen) der Spiele-Serie.
Das Vermächtnis der Tempelritter II
Ohne dessen Zugpferd Nicolas Cage.
Ne, aber mal ernsthaft: es ist genau das was ich mir eigentlich Mal gewünscht habe.
Uncharted Klang immer interessant, aber die Spiele nachholen werde ich sowieso nie.
Daher wäre ein möglichst konsequent umgesetzter Film schon ganz cool. Ich hoffe das wird was🙂
Weil es sonst niemand erwähnt…
Seit gestern läuft der neue Wes Anderson „The French Dispatch“ in den Kinos. Ich glaube auf den freue ich mich noch ein gutes Stück mehr als auf Dune.
Bond oder Dune. Nachdem ich nach der unendlichen Geschichte auch Mal wieder ins Kino wollte, habe ich mich für Bond entschieden. Ein Fehler. Was als typischer Bond bezeichnet wird, könnte man auch als dauernde öde Endlosschleife betrachten. Ich hatte gehofft, dass dieses Mal kein Motrorradfahrer eine Treppe hochfahren muss. Hatte ich.
Storyfäden hier, ein Seil da, mag alles sein, ich habe da längst den Überblick verloren. Da lobe ich mir den Film, in dem James Bond Dr. No jagt und jede Szene mindestens 10 Minuten dauert. Und weitgehend ein einziger Handlungsstrang erzählt wird. Das, was in Serien funktioniert, klappt in Filmen nun Mal nicht immer. Auch wenn sie fast 3 Stunden dauern.
Aber ja, gegen Bond und seine Herzdame kann man nicht viel sagen. Und erstaunlicher Weise schafft es auch das Kind, nicht zu nerven, was bei Kindern in Filmen ja nur selten gelingt.
Christoph Waltz wird für den Film wohl keinen Oscar bekommen. Tatsächlich frage ich mich mittlerweile, ob er nicht über- statt unterschätzt ist. Sein Auftritt wirkt anstrengend, auch wenn er nur ein paar Meter hin- und herfährt und mit immer derselben Stimmlage immer dasselbe Zeug von sich gibt.
Am meisten hat mich gestört dass der Film überhaupt keine Spannung aufbaut und die letzte halbe Stunde ziemlich langweilig war. Die besten Szenen sind am Anfang und im schönen Wald in Norwegen. Der wahrscheinlich in Kanada ist.
Also von mir gibt es eine 6/10 und einen Extrapunkt für die schönen Kamerafahren in Skandinavien und Italien.
Bleibt die Frage, wie und vor allem mit wem es weitergeht. Ich hätte mir gewünscht, dass mit dem Ende nicht eine der letzten Konstanten weggebrochen wäre. Aber vielleicht ist man jetzt mutig mit der Fortsetzung, sowohl was Besetzung als auch Story angeht. Ich befürchte eher, dass einer dann nur schlecht geträumt haben wird oder Mal wieder ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum herhalten muss. Getreu dem Motto: yes zu Dr. No.
Halloween Kills
Wir waren alleine im Kino, was mit das Beste an dem Abend war. Da es sich um eine Trilogie handelt, haben wir uns den Teil davor nochmal angesehen. Denn der kam 2018 raus und wir hatten zumindest Kenntnis über die Personen im Film. Ach und das Popcorn war lecker. Und der zwei Jahre alte Kinogutschein konnte endlich eingelöst werden.
Zum Film muss man nicht viel schreiben. Jamie Lee Curtis hatte nicht viel mehr Spielzeit wie Christoph Waltz im neuen Bond. In einem Jahr soll das ein Ende haben und es wird auch Zeit. Wer mal wieder Lust auf einen Halloween Film hat, soll sich den ersten Teil aus dem Jahr 1978 ansehen.
Ist bei den Halloween Filmen ja leider immer wieder so. Der Alte aus 1978 bleibt einfach ungeschlagen, wobei die Teile von Rob Zombie ich auch als sehr gut abgespeichert haben. Glaube die beiden unnötigsten Teile waren der Dritte mit den Masken und der Fernsehwerbung und H20.
Wer auf der Suche nach einem von vorne bis hinten spannenden wie gut gefilmten SciFi-Kammerspiel ist, sollte auf jeden Fall diesem Film seine Aufmerksamkeit zuwenden.
Es braucht keine weitere Inhaltsangabe als die paar Schnipsel da oben.
Ich bin nach dem Schauen nicht sicher, ob alles so 100% schlüssig ist - und ein paar nude shots sind’s dann auch mehr als für die Story nötig gewesen wäre , aber gut. So kriegt’s von mir nur 8/10.
Ein erfreulich runder Film - wie heißt es doch: „abseits des Mainstreams“
Daumen hoch!
Ach und ‚Forest Gump‘ habe ich letzte Woche auch zum ersten Mal gesehen.
Alles andere als schlecht, aber für den hätte Bears Overrated-Thread eigentlich ins Leben gerufen werden können…
Immer noch irre, dass die Oscars 95 tatsächlich Forrest Gump, Pulp Fiction und Shawshank Redemption zu bieten hatten - und letzterer keine einzige Kategorie gewann. Tim Robbins war nicht mal nominiert.
Die Oscars sind was für den Overrated Thread.
Forrest Gump hingegen Wenn der irgendwo läuft, bleib ich immer hängen.
Nie gehört.
Deutscher Verleih-Titel ist „Die Veruerteilten“. Eine okaye Stephen King Verfilmung, ne dreiviertel Stunde zu lang und wahnsinnig beliebt.
Zumindest nach IMDB zu urteilen der beste Film aller Zeiten.
Ich muss ja gestehen, ich habe ihn auch nie gesehen. Schon ewig auf meiner Netflix-Watchlist, konnte mich aber irgendwie nie dazu überwinden und habe mich am Wochenende lieber mit dem zweiten Zombieland-Teil berieseln lassen. Übrigens ein sehr unorigineller Abklatsch des ersten Teils, aber immer noch sehr okaye Unterhaltung mit einigen Lachern. Und natürlich alleine wegen Woody und Emma Stone sehenswert.