Die Volldeppenfloskel auch dabei.
„Die entscheidende Fragen, geht es den Arbeitern da besser wenn der FC Bayern das Geld nicht nimmt…“
Ich hatte diesen Typen mal fast verehrt, unglaublich, was aus ihm geworden ist. Menschen sollten wirklich weniger reden, je älter sie werden. Manche sollten sogar ganz schweigen.
Der Aiwanger des Fußballs.
Welche Phase seines Lebens soll das gewesen sein? Kindergarten? Schule? Immer wenn er schläft oder sonst nicht bei Bewusstsein ist?
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Ging eher um das Sportliche. Seine Leistung beim FC Bayern ist ja nun trotz aller Skandale nicht von der Hand zu weisen. Der FC Bayern gehört(e) für mich zum bestgeführten Verein Europas und der Uli hatte nun mal eine der Hauptrollen.
Ein Schwachkopf war er schon immer, bei allem guten Unternehmertun kam schon immer nur Bullshit aus seinem Mund. Ich nehme den Mann seit Jahren nicht mehr ernst, spart viele Nerven.
Das stimmt. Ich persönlich kann solche „Macher“ aber nicht verehren, da die eigentlich immer Arschlöcher sind.
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Was mich zu der Frage führt:
Muss man ein Arschloch sein um ein „Macher“ zu sein? Oder trifft das nur auf „Macher“ zu, die man bewusst in Anführungszeichen setzt um diese besondere Art zu kennzeichnen?
Edit:
Aber sie führen halt wirklich, also gehe ich davon aus dass die Finanzabteilung der Eintracht das ähnlich sieht wie Uli. Nur natürlich nicht auf „die“ Zuschauer im ganzen, sondern eben der Teil der die Strafen verursacht.
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Fairerweise muss man sagen, dass sein Arschlochniveau auch mal um einiges niedriger war. Ich will auch gar nicht abstreiten, dass er ein sehr hilfsbereiter Mensch ist oder war, aber irgendwie muss er bei jedem Thema zu einem Rundumschlag ausholen und nur seine Meinung ist die richtige.
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Den Strafenkatalog herzunehmen ist ja auch eine tolle Quelle für die „gewalttätigkeit“ einer Fanszene…
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Ich geh zumindest davon aus, dass das in Managementkreisen so von statten geht und Uli Hoeneß nicht groß recherchiert, wer da jetzt in Frankreich oder sonst wo angefangen hat.
Klar, Wolfsburg ist auf dem zweiten Platz, also an der Größe der Hoolszene alleine wird es nicht liegen.
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Dresden 2.600 EUR 
Arbeite ich jetzt an meinen Vorurteilen oder an meinen Zweifeln ggü. der Tabelle …
Die Finanzabteilung der Eintracht weiß eher, welchen Mehrwert die Fanszene im gesamten hat, nicht nur finanziell gesehen. Daher nimmt man die Strafen auch einfach hin (als ob die nicht in der Portokasse damit eh planen).
Und abgesehen davon, dass es keinerlei Korrelation zwischen willkürlichen DFB Strafen und Gewalt gibt, war das einfach nur wieder typisch Hoeneß; ne Woche vorm Spiel einfach Öl ins Feuer gießen.
Warum auch immer ich es mir angeschaut habe nach Empfehlungen, aber ich war sehr überrascht dass als erstes über die Eintracht ohne einen Gast geredet wurde. Und selbst der Uli hat eigentlich nur positives gesagt, bis er völlig ohne Zusammenhang das eingeworfen hat, worauf halt auch sonst gar keiner eingegangen ist.
Also ich weiß nicht wie es bei der Eintracht ist, aber beim FC kommt da jedes Jahr schnell mal mindestens das Jahresgehalt eines Ergänzungsspieler als Strafzahlung zusammen.
Ist zumindest bei uns immer ein empfindlicher Schlag in die Finanzplanung gewesen.
Und voll wäre das Stadion so oder so.
Naja WH und Co. sind jetzt auch nicht unbedingt die hellsten Kerzen auf der Torte…
Die Eintracht schafft es eben, auch durch viel Dialog, beide Seiten der aktiven Fanszene zu akzeptieren und zu nutzen. Gibt ja unzählige Aussagen von Funktionären und auch Sponsoren, die Belegen wie gut sich auch der Verein samt der Szene vermarkten lässt, speziell nach den Auftritten in Europa seit 2018. Das ist auch durchaus ein Pro Argument der Eintracht, wieso man immer bessere Sponsoringverträge schließen konnte und man wohl auch deshalb den ein oder anderen Spieler überzeugen konnte zu kommen bzw. zu bleiben. Da sind die Strafen dagegen Peanuts und nimmt man wohl auch einfach so hin.
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Frankfurt hatte mal ein Banner mit „Deutscher Randalemeister 2011“.
Glaub auch Hansa hatte in mindestens einer Tapete darauf mal Bezug genommen, finde aber gerade kein Bild dazu.
Die Strafen sind nochmal gestaffelt, ein Zweitligist muss schon „härter“ arbeiten, um auf einen Strafenbetrag zu kommen, den ein Bundesligist zahlt.
Rostocks homophobe Tapete gegen Pauli ist auch 10.000€ wert. Ansonsten ist es eher Bengalos zählen bei dem was ich so gesehen habe.
Wirklich asoziale Aktionen wie demolierte Toiletten hat es bei Hansa auch gegeben, wurden aber bei den Strafen nicht erwähnt.
Wolfsburg hat übrigens so viel, weil im Spiel in Braunschweig Pyro auf den Platz gefeuert wurde.
Angeregt von diesem Post von @Lucky
und weil ich seither wirklich nen Trömmelche-Ohrwurm habe (meine Frau fragt mich, warum ich hier Karnevalslieder im Haus singe ich würde Karneval doch hassen), hab ich mich gerade mal kurz mit der Frage auseinandergesetzt, was eigentlich eine geile Torhymne ausmacht und wer die beste in der Bundesliga hat.
Ich glaub die Musik aus Köln ist da ein Paradebeispiel. Der Song an sich ist sehr catchy, selbst wenn man die Kölsche Mundart nicht beherrscht. Ein schöner Instrumentalteil für den Anfang, wo das Stadion sowieso noch mit Jubel beschäftigt ist und niemand mitsingen würde. Dann eine kurze Strophe, die eine tolle und einprägsame Melodie hat (Ohrwurmalarm). Abschließend dann der Teil, bei dem einfach alle laut „KÖÖÖÖLLLE ALAAF ALAAF“ mitbrüllen können. Garniert wird das Ganze noch davon, dass es eine regionale Hymne ist, die nur in Köln funktioniert. Es gibt auch andere geile Hymnen, die aber in jedem x-beliebigen Stadion gespielt werden könnten. Das Ding hier ist einfach nur Köln. Das rundet es für mich perfekt ab und macht „Et Trömmelche“ für mich zur besten Torhymne der Liga.
Auf den Plätzen folgen für mich der Narhallamarsch (Mainz 05), ebenfalls aufgrund seines regionalen Bezuges, und „Blau und Weiß ein Leben lang“ (Schalke 04). Hier punktet vor allem der „TOR! TOR! TOR!“ Einspieler bevor die Musik einsetzt. Ein honorable Mention möchte ich an meine Eintracht vergeben. Hier ist die Musik selbst nach objektiven Gesichtspunkten zwar eher mittelmäßig (auch wenn ich persönlich natürlich eine ganz andere emotionale Bindung zu dem Song habe), aber die Tatsache, dass die Musik immer schon beginnt, bevor der Ball überhaupt ads Tornetz berührt hat, ist einen Platz in den Top5 wert.
Naja. Was ich eigentlich sagen wollte: hier ist ne Umfrage und was findet ihr eigentlich gut?
Welche Torhymne ist die beste?
- Et Trömmelche (1. FC Köln)
- Narhallamarsch (FSV Mainz 05)
- Bro Hymn (VfB Stuttgart)
- I Feel Good (RB Leipzig)
- 500 Miles (Werder Bremen)
- Blau und Weiß ein Leben lang (Schalke 04)
- Can Can (VfL Bochum)
- Can Can (Bayern München)
- Rockin’ all over the World (Bayer Leverkusen)
- Maria (Borussia Mönchengladbach)
- Rama Lama Dingdong (VfL Wolfsburg)
- Ouvertüre zur Leichten Kavallerie (Eintracht Frankfurt)
- I will Survive (SC Freiburg)
- Eine Insel mit zwei Bergen (FC Augsburg)
- Sieben Tage lang (TSG Hoffenheim)
- Ole, jetzt kommt der BVB (Borussia Dortmund)
- Ei ei ei (Hertha BSC)
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Teilnehmer
Hier noch ein Video wo man sich sehr cringe alle Hymnen ohne Stadiongeräusche anhören kann:
Union hat meiner völlig unvollständigen und hastigen Recherche nach keine Tormusik. Daher stehen sie nicht zur Auswahl.
Ach ja. Und das Gegenteil von einem Honorable Mention möchte ich noch an Bochum vergeben. Jungs, wenn ihr ein Tor schießt muss ich an Carsten Jancker denken bei der Hymne. Ihr hattet doch vorher die Donots. Warum habt ihr das geändert? Das war doch Blödsinn.
Sorry, die beste Tor- und Vereinshymne Deutschlands spielt noch 2. Liga
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