Wusste nicht, dass das irgendwo anders gebräuchlich ist
Quasi.
Modo?
Sossusagen.
Auch schlimm
Niemand: ______
Jemand anders: Text hier
How it started
How it’s going
und diese ganzen 2018er Schrottmemes.
Ausser, wenn ich die mache.
Meetings. was findet die Menschheit nur an diesen stundenlangen unproduktiven Laberrunden? Und vorallem, warum muss gefühlt das halbe Büro teilnehmen wenn eigentlich nur 2-3 leute reden? Der Rest sitzt ewig nur rum und kommt mit der eigentlichen Arbeit nicht vorran.
Das Konzept die Leute nur zu den für sie wichtigen Teil dazuzuholen stößt in allen Firmen in denen ich war auf unverständnis.
Ergebnis is immer, dass die Mehrheit einfach nicht zuhört und ständig nachgefragt wird wenn man angesprochen wird (incl mir)
Das find ich ganz schlimm.
Und durch dieses „Niemand: (leer)“ auch inhaltlich total bescheuert.
Ist vielleicht ein ähnliches Problem wie bei einer doppelten Verneinung. Macht im englischen Sinn, wird im deutschen aber eigentlich genau andersherum genutzt
Das wird doch auch dort meist falsch benutzt. Oder irre ich mich, die Sprache ist einfach nur unlogisch und ich rege mich umsonst seit immer auf?
Im englischen ist eine doppelte Verneinung soweit ich weiß ein Stilmittel, um eine Verneinung zu verstärken.
Im Deutschen aber im Normalfall halt nicht.
Ach, guck an. Ich dachte immer schon, dass sie es so verstärken wollen. Nur war ich davon überzeugt, dass das nur die Dummen machen, weil es ja logisch falsch ist. Aber dann bin ich wohl der Doofe.
Des is aber a koa Wahrheit net!
Achso, Deutsch hast du gesagt…
Verlink halt gleich auf meine Beiträge.
Aber was auch immer toll ist:
Wenn. Da. Viele. Punkte. Sind.
simplifizierte, dümmlich-twittereske Deutsch
Hat mich @mille_1OOO drauf gebracht. Es war vor ungefähr 5 Jahren das letzte Mal lustig komplett ohne Interpunktion einen ewig langen Satz mit lauter Gedanken nebeneinander zu schreiben weil ist halt auch lustig weil sind halt auch einfach lustige twitteruser aus Deutschland wo auch intellektuell sind aba müssen auch ironisch das brechen
Dann lieber Sasa Stanisic und seiner dadaistischen Goldregenpfeifer-Propaganda folgen.
Kein Hass, aber mindestens Unverständnis.
Ihr kennt doch diese Papierhandtuchrollenspender in Büros, wo diese dicke Papierhandtuchrollen mit sehr dünnem Papier drin sind. Da funktioniert das Rausziehen in der Regel gut - allerdings nur mit trockenen Händen. Mit nassen Händen scheint das nie ein Produkttester getestet zu haben, man hält nämlich jedes Mal einfach nur zwei kleine Fetzen in den Händen. Aber wer nutzt sowas schon mit nassen Händen, right?
Oder die welchen wo man einfach mal den halben Innhalt des Papierspenders plötzlich in den Händen hält.
Das passiert aber auch nur, wenn die Reinigungs"fach"kräfte den Stapel falschrum reinlegen.
Das ist auf einer Stufe mit dem hier:
Was stimmt mit Leuten nicht, die sowas machen?
Ich glaub die Strafen uns ab.
Würd ich aber auch machen um die Menschheit zu ärgern.
Yes. Toller Typ und toller Account! Und sehr gute Bücher.
So gehört sich das