Der Serienthread - Die kurzweilige Reise in ein warmherziges Experiment

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Das war es dann also. Der - meiner Meinung nach - beste Serienkosmos aller Zeiten findet sein Ende. Und ich persönlich bin höchstzufrieden mit dem Finale.

Gene wird also tatsächlich gefasst. Ich fand es großartig, dass die Flucht quasi nach zwei Minuten schon beendet ist und der Großteil der Folge sich auf das große Danach konzentrieren konnte. Übrigens schöne Hommage an die erste Szene der sechsten Staffel: Als Sauls Villa leergeräumt wird, wird sein Pappaufsteller in eine Mülltonne geschmissen. Am Ende der Staffel sitzt er höchstpersönlich drin.
Der ganze Spannungsbogen ab der Szene im Flieger bis hin zum vollen Geständnis vor Gericht war für mich das Highlight der Folge. Eigentlich war es ja klar, dass er nichts gegen Kim in der Hand hat und das nur ein riesiger Bluff sein kann, damit sie dabei ist. Aber ich war echt nervös :smiley:

Ansonsten haben für mich alle wesentlichen Charaktere ein würdiges Ende bekommen:

  • Die Anfangsszene mit Mike, bei der mit der simplen Frage nach der Zeitreise nochmal Mikes Sohn und generell Mikes Werdegang perfekt zusammengefasst wird. Und abgesehen vom Inhaltlichen war es einfach schön, dass wir Mike nochmal sehen durften. :love:
  • Walts Auftritt war auch wieder grandios. Was ist Bryan Cranston für ein absurd guter Schauspieler. Zehn Jahre ist Breaking Bad her, und er spielt Heisenberg so überzeugend, dass die Szene 1:1 so aus der letzten Breaking Bad Staffel hätte sein können.
    Auch in der Szene bietet die Zeitreise Frage viel Inhalt. Es passt perfekt zu Walts Charakterzeichnung, dass er sich so massiv über eine wissenschaftlich sinnlose Frage aufregt. Und dann umgemünzt auf die Frage was er bereut guckt er zunächst auf die Uhr, die Jesse ihm geschenkt hat. Und zieht anschließend mal wieder über Gretchen und Elliott her. Walter White in a Nutshell.
  • Kim :love: Mit dem Volunteer holt sie sich ein Stück ihres alten Lebens zurück. Die Abschlussszene im Knast, ganz eindeutig mit Jimmy und nicht mit Saul oder Gene. Dazu teilen sie sich in alter Manier die Kippe. Perfektes Ende, die Beziehung zwischen Jimmy und Kim war immer das Herz dieser Serie, es ist absolut passend, dass die beiden uns am Ende der Serie verabschieden.
  • Auch die Szene mit Chuck war großartig. Es dürfte ein Rückblick auf den Tag vor der ersten BCS Folge sein. In der ersten BCS Folge bringt Jimmy nämlich die erste Financial Times mit. :love:
  • Und Jimmy/Saul/Gene durchlebt in dieser Folge alle drei seine Alter Egos. Zu Beginn flieht Gene vor der Polizei. Auch in der Polizeistation ist er zunächst noch Gene und kümmert sich um seine Nachfolge im Cinnabon. Aber dann schaltet er in den Saul-Mode, handelt absurde 7,5 Jahre raus, und erweckt den Anschein, dass er Kim in die Scheisse reiten will. Aber dann wird er endlich wieder Jimmy, erzählt die wahre Geschichte, wandert für 86 Jahre hinter Gitter und ist fortan nur noch Jimmy. Jimmy/Saul/Gene ist übrigens der erste große Charakter in BB/BCS, der hinter Gitter wandert. Walt ist draußen gestorben, Gus ist draußen gestorben, Mike ist draußen gestorben, alle Salamancas sind draußen gestorben, Jesse ist untergetaucht.
    Passend dazu auch seine Antworten zur Zeitreise Frage. Er war schon immer Slippin Jimmy, es ging ihm schon immer um Kohle, und dafür sitzt er jetzt bis an sein Lebensende im Knast. Aber wirklich schlimm wird es ihm nie gehen, er hat ja seine Fanbase im Trakt („BETTER CALL SAUL! BAMM!!!“, starke Schlussszene für Saul Goodman).
  • Für mich auch passend, dass wir Gus seit Folge 9 nicht mehr gesehen haben. Seine Story war zu Ende erzählt, für Feelgood-Auftritte war Gus nie sympathisch genug.
  • Der Cameo von Marie Schrader war für mich überraschend angenehm. Ich konnte Marie in Breaking Bad nie leiden, aber ihre Rolle in dieser Folge war vergleichsweise unbedeutend, hat aber ausgereicht, um eine angemessene Brücke zu Breaking Bad zu schlagen. Ich interpretiere in der Szene übrigens, dass Skyler und Marie komplett gebrochen haben, sonst wäre Skyler oder zumindest Walt Jr bei der Gerichtsverhandlung dabei gewesen.

Ich habe bei der Schlussszene eigentlich nur noch darauf gewartet, dass der Bildschirm sich färbt. Das hätte für mich perfekt zu der Situation gepasst. Jimmy ist wieder Jimmy, büßt für alles, was Saul und Gene gemacht haben, die Schwarz-Weiß Zeit in Nebraska ist vorbei.

Was bleibt zu sagen? Nicht viel. Außer danke an Gilligan, Gould, alle anderen Writer, den gesamten Cast, die Crew, alle halt. Danke dass ich ab sofort jede Serie scheisse finden werde, weil nichts an dieses Meisterwerk heranreichen wird. Ok, mal abwarten was Gilligan als Nächstes produziert. Bis dahin mache ich halt einen BCS Re-Run. :usad:

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Unbenannt

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verdammt bin ich heiss, kann aber erst morgen schauen. nur kurz ohne grossen spoiler alert, wie unerwartet ist dass ende auf einer skala von 1-10? :sweat_smile:

1 ist quasi war ja eh klar, 10 ist: :eek: :eek: :eek:

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IMDb hat ein Rating von 9,9/10 bei fast 9.000 Bewertungen.

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das beantwortet aber meine frage nicht. :ronaldo:

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Also für mich war die Folge eine absolute 10/10 und das Ende fand ich noch besser als bei Breaking Bad.

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Überraschungseffekt würde ich bei 5-6 von 10 einordnen. Also ungefähr ein :eek:
Qualität der Folge 10 von 10

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@Bastinho hat die letzte BCS Folge perfekt zusammengefasst.
Ich glaube ich kann das ohne Spoiler schreiben: ich war selten so zufrieden mit einem Serienfinale. Es fühlt sich alles stimmig an.

Wer Gilligan und Gould etwas verfolgt, der wusste, dass ein klassisches Happy End quasi ausgeschlossen war. Zwielichtige Charaktere bekommen in aller Regel auch ihre Quittung. Genau so war es nun auch bei Jimmy. Und den Weg dahin haben sie perfekt gestaltet. Erst bricht Saul mit seiner Masche nochmal komplett durch, ehe sich „das gute Herz“ in Form von Jimmy dann doch durchsetzt und „das Richtige“ tut. Wirklich wunderbar geschrieben.

Am Ende hatte ich auch kurz auf den Wechsel in Farbe spekuliert. Das war bestimmt auch Thema im Writers Room, schließlich ist der Schlussszene mit Jimmy und Kim die Zigaretten Glut farbig. Also sehr ähnliches Symbol, nur noch etwas subtiler.

Ich werde diesen Serienkosmos wirklich extrem vermissen. Die Qualität auf allen Ebenen sucht wirklich seines Gleichen. Ich denke ich werde nun einen Breaking Bad ReRun starten.

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Irgendwie hinterlässt Better Call Saul eine so große Lücke. Ich glaube kaum, dass die irgendwie wieder gefüllt werden kann.
Nicht nur weil die Serie einfach genial ist, sondern weil die Serie bzw. der Kosmos noch aus einer Zeit stammt, bei der es einfach verdammt viele gute Serien gab die ich geschaut habe.

Vielleicht ist es auch einfach nur Nostalgie? Ich weiß es nicht. Breaking Bad, Walking Dead, Game of Thrones , Sherlock, Better Call Saul.
Klar gibt es immer noch gute Serien, aber vor allem diese haben mich total mitgenommen und da konnt eich wirklich keinen Tag warten.

Ich erinnere mich auch damals, wie ich auf dieses Battle von ERBH gewartet habe. Walter gegen Rick Grimes.

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Netflix begrüsst mich mit „Jede Woche eine neue Folge“ :bitte:

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BCS

Ich habe auch bis zum Ende geglaubt, dass am Schluss die Farbe zurück in die Serie findet. Nach der Szene im Bus und bis zur Szene mit Kim und Jimmy dachte ich noch, es folgt ein Zeitsprung von 30, 40 Jahren; ein alter, grauhaariger Jimmy wird entlassen und trifft draußen vor dem Tor eine alte, grauhaarige Kim. Umarmung, Kuss, Farbe, Schnitt, Ende. Wäre aber wohl zu sehr Happy End.

Der Peak der Serie war zwar mMn mit dem Tod von Lalo vorbei, aber alles in allem fand ich das Ende auch gut gelungen. Einen guten Abschluss zu finden ist nicht leicht, aber sowohl BB als auch BCS haben das geschafft. Ich war gestern auch leicht wehmütig, als Chuck auftrat und ich unweigerlich an den Beginn der Serie denken musste. Wann war das? 2015, 2016? Ich erinnere mich noch an die Offenbarung, dass es Chuck war, der Jimmys Karriere sabotierte. Gefühlt eine ganz andere Zeit. :bitte:

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BCS Finale

Und wieder endet die Reise eines Charakters nicht mit einem großen Knall (Tod), sondern im Fall von Jimmy/Saul/Gene einfach „nur“ im Knast.

Ich war auch überrascht davon, wie kurz Genes Flucht am Ende war, aber immerhin hat man noch gesehen, dass er tatsächlich noch ein paar Diamanten hatte und ihm das FBI also nicht alles abgenommen hat. Und ich bin mir nicht sicher, aber haben sie ihn so schnell in der Mülltonne gefunden, weil diese direkt unter einer Sicherheitskamera war?

Im Knast kümmert sich Gene dann erstmal darum, dass es bei Cinnabon auch ohne ihn läuft. Alleine in seiner Zelle sieht es dann so aus, als wenn er endgültig gebrochen wäre, nur damit durch einen Spruch an der Wand Saul wieder zum Vorschein kommt, der seinem Co-Anwalt ganz ruhig erklärt, dass er alles im Griff hat. Wie ihm dann bei der Verhandlung die Schar aus Anwälten und Agenten gegenübersitzt und vor allem der Oberstaatsanwalt ihm arrogant erklärt, dass er für 190 Jahre in den Bau gehen wird (kein Konjunktiv) und man trotzdem irgendwie merkt, dass er irgendeinen Plan hat.

Dass Marie Schrader dann nochmal einen Auftritt bekommt, fand ich zum einen sehr schön, ich fand aber auch, dass dieser sehr wichtig war. Zum einen wurde ihr so noch einmal die Möglichkeit gegeben jemandem, der tatsächlich in den ganzen Kram verwickelt war (und nicht ihre Schwester, die damit ja nur am Rande etwas zu tun hatte) die Leviten zu lesen, zum anderen lädt Gene sie mit zur Besprechung ein, nur um dann seine „ich bin auch ein Opfer“-Rede zum Besten zu geben, die natürlich weder Marie noch der Staatsanwalt ihm abkaufen, allerdings beweist er so, dass er keine Probleme hat, Hank Schraders Witwe direkt ins Gesicht zu lügen. Nach seinem Spruch, dass ihm diesen Bullshit nur ein einziger Geschworener abkaufen muss, fällt dem Staatsanwalt direkt die Arroganz aus dem Gesicht und Gene wird wieder zum windigen Anwalt Saul, der das Wunder vollbringt, die Staatsanwaltschaft auf 7 1/2 Jahre runterzuhandeln. :uirre:

Erst, als ihm gesagt wird, dass Kim die Sache mit Howard gestanden hat, fällt die Saul-Arroganz von ihm ab und Jimmy merkt, dass er mit Kim ein für alle mal ins Reine kommen muss bzw. wird ihm bewusst, dass sein Weg vielleicht doch nicht der richtige ist.

Bei Kim wurde also letzte Woche ebenfalls wieder ein Funke entfacht und sie will langsam wieder zurück in einen Bereich, wo sie Menschen helfen kann. Das Bewerbungsgespräch dauert dann 3 Sekunden und kaum hat sie den Hörer abgehoben um dem ersten Anrufer zu antworten, hört man direkt wieder mehr Selbstvertrauen aus ihrer Stimme.

Im Gerichtssaal dann die große Wende, wo Jimmy einfach alles gesteht und auch direkt zugibt, dass er bzgl. Kim gelogen hatte und er keine neuen belastenden Beweise hat, sondern nur wollte, dass sie da ist um alles zu hören. Er gibt zu aus reiner Gier mitgemacht zu haben, merkt aber, dass das nicht alles ist was er gestehen will. Das er seinen Bruder in den Selbstmord getrieben hat, ist das, was er in seinem Leben am meisten bereut.

Nachdem er erst mit Mike und Walt (beides wirklich schöne, abschließende Auftritte) das Thema Zeitmaschine diskutiert hat (und jedesmal Bullshit Sachen angibt, die er ändern würde, während Mike und Walt wirklich gute Dinge angeben), kommt es am Ende zum Flashback mit seinem Bruder Chuck zu einem Zeitpunkt, wo die Beziehung noch gut ist. Erst dachte ich, dass in der Szene ja nichts neues ist, da das ja fast 1:1 eine der ersten Szenen aus der allerersten BCS Folge ist, aber dann sagt Chuck „es ist nie zu spät seinen Weg zu ändern“ und das ist am Ende die Quintessenz der ganzen Serie, dass Jimmy doch wieder zu sich selbst findet, auch wenn das bedeutet, den Rest des Lebens im Gefängnis zu verbringen, übrigens genau in dem Gefängnis, wo er nicht hinwollte, weil es das „Alcatraz der Rocky Mountains“ wäre, aber er hat ja im Bus direkt seinen Fanclub gefunden. :D

Die Szene mit Kim in der Gefängniszelle und der Zigarette natürlich einfach nur ein toller Recall der ersten Staffeln/Folgen und natürlich das Glimmern der Zigarette mit dem kleinen bisschen Farbe in der schwarz-weiß Timeline.

Auch diese Folge hatte wieder einige wunderschöne Einstellungen und Schnitte (in der Zelle mit Kim, der Umschnitt auf die Berge), mit dem Highlight, wo Jimmy im Gerichtssaal anfängt, von seinem Bruder zu erzählen und man das Surren des Exit-Schilds im Vordergrund hört. :love:

Alles in allem eine wirklich, wirklich tolle finale Folge, mit vielen schönen Gastauftritten und einem würdigen Abschluss von Jimmys Geschichte.

Was mir im Kopf hängen bleiben wird, ist die Detailverliebtheit, die man leider viel zu selten in Serien/Filmen sieht. Es gab kaum unlogische Handlungen von Charakteren und so gut wie nie „Plotholes“. Da sind so viele Easter Eggs, Verweise auf Breaking Bad, oder vorangegangene Staffeln, etc. enthalten, Wahnsinn. Irgendwo hatte ich gelesen, dass selbst das Telefonat von Gene mit Francesca in Staffel 5 angedeutet bzw. angekündigt wurde. :uirre:

Ebenfalls herausragend fand ich die Psychologie der ganzen Charaktere. Allen voran natürlich die von Jimmy und Kim, aber natürlich auch die von den anderen Charakteren wie Mike, Gus und Lalo. Wie da selbst mit nuancierter Mimik und Gestik komplexe Gefühle transportiert wurde. :sabber: Auch die Trennung von Jimmy, Saul und Gene, die eigentlich immer für den Zuschauer deutlich war (in Genes Fall natürlich durch das schwarz-weiß überdeutlich), so dass ich hier ja auch wirklich oft den Namen der Persönlichkeit von Jimmy geschrieben habe, die dort gerade gezeigt wurde.

Breaking Bad habe ich damals leider erst in einem Rutsch geschaut, nachdem die Serie beendet war und ich fand sie zwar gut, aber nie überragend. Better Call Saul habe ich dagegen abgöttisch geliebt und ich glaube einen sehr großen Reiz hat für mich auch das wöchentliche Rekapitulieren/Rätseln/Austauschen mit anderen ausgemacht. Mein besonderer Dank an dieser Stelle nochmal an @Bastinho und @Cham . In dieser Serie sind so viele Details, die ich ansonsten einfach nie gesehen hätte.

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Unser liebster GoT- HotD-Analyse Channel ist wieder da. :love:

Spoilerfreier Ausblick auf das, was wir inhaltlich erwarten dürfen. Das hat meine Vorfreude, die vorher nicht wirklich da war, doch sehr gesteigert.

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Anyone? Gestern die Staffel beendet und öhm, ja, sagen wir es so, das Fragezeichen wurde nicht kleiner. Ich liebe Serien, die den Zuseher herausfordern und 100%ige Aufmerksamkeit quasi voraussetzen, aber das war dann tatsächlich selbst mir way too much. Da sitzt man (eigentlich eh fast nach jeder Folge der Staffel, vorallem aber beim Finale) da und denkt sich meistens tatsächlich nur "das war alles schon sehr cool, emotional und optisch absolut beeindruckend, aber so wirklich verstanden, was ich da jetzt gerade gesehen habe, habe ich halt auch nicht "…

Dagegen waren die ersten beiden Staffeln oder selbst Dark gefühlt ein Kindergarten :usad: - ist gefühlt auch das erste Mal, dass es selbst im Netz keine Recaps oder Erklärungen gibt. Reddit zur Folge besteht quasi nur aus Fragen. :jeffkoch:

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„The Bear“ ist derzeit in der Fachpresse und Internet ja everybody’s Darling. Hat das schon jemand gesehen? Und wenn ja, wie?

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Ab 1:40 gibt es die ersten Szenen aus der kommenden Last Of Us-Serie.

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Westworld
Hab noch nicht die letzte Folge gesehen. Aber Westworld ist auf jeden Fall in der Staffel ein wenig zur alten Stärke zurückgekommen.
Aber ist halt immer noch nicht, das was man aus Season 1 und teilweise 2 kennt. Dennoch hab ich immer noch Spaß mit der Serie.
Und umso mehr ich sie schaue, umso mehr Lust habe ich mal auf einen Rerun von Person of Interest.

House of Dragons

Ohne viel zu spoilern, fühlt sich die erste Folge von HoD mehr nach GoT an, als die letzten zwei Staffeln GoT.
Ich hab auf jeden Fall wieder Lust auf diese Art von Serie bekommen und hoffe, dass man diese auch gut überlegt zu Ende bringt und nicht die gleichen Fehler macht wie bei GoT.

Schauspielerwahl gefällt mir sehr gut. Ob Milly Alcock oder Paddy Considine. Macht auf jeden Fall Laune.
Musik wie immer gut. Ich denke aber mal, dass hier sowieso fast jeder der Serie eine Chance geben wird.

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Hat jemand House of the Dragon auf WOW geschaut und kann bestätigen, dass es den Originalton mit englischen Untertiteln gibt?

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Ja gibt es.

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House of Dragons

Ohne Spoiler (Vor allem da ich mit den ganzen Namen ohnehin wieder hilflos überfordert bin :ulaugh:).

Hat mir wirklich gut gefallen. Nachdem Game of Thrones in den letzten beiden Staffeln irgendwas verloren hat, hatte ich hier wieder ein ähnliches Gefühl wie in den ersten Stafeln von GoT. Zwar wirkt alles ein wenig kleiner, aber schon jetzt habe ich da viele schöne Handlungsstränge gesehen, die Folge sah wirklich sehr hochwertig aus und die Musik ist wieder unglaublich. Schauspieler machen auch alle einen sehr guten Eindruck. Freue mich da schon sehr auf die nächste Woche.

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