Von @david kam auf die ganzen Beiträge nichts mehr, oder?
Ich erkenne ein Muster.
Von @david kam auf die ganzen Beiträge nichts mehr, oder?
Ich erkenne ein Muster.
Nun, ich habe ihm auch noch nicht geantwortet und ich denke nicht, dass man verpflichtet ist, sofort zu reagieren.
Besser auf jeden Fall, als irgendwelche oneliner rauszuhauen…
EY
Ja, stimmt auch wieder.
Ich möchte aus einer Toilette trinken können ohne davon Ausschlag zu kriegen!
Welche wären das gewesen? Mir fallen aus dem Stegreif nur Chile unter Allende bis zum Putsch von Pinochet und Nicaragua unter Ortega ein. Aber die sind weit weg von Westeuropa.
In Polen, Ungarn und der Tschechoslowakei gab es ebenfalls kurze zaghafte Ansätze in diese Richtung, aber die als Blockstaaten hatten die keine Chance gegen das Zentralorgan aus Moskau.
Gerade am Trenden auf YouTube:
Sollte man AfD und BSW Wähler:innen in Dauerschleife anschauen lassen…
Entweder habe ich ein Déjà-vu oder ich habe das weiter oben schon mal geschrieben. Ich kenne nicht alle Länder und deren Politik. Bei uns (Schweiz) bin ich froh, dass wir eine Politik von links bis rechts haben. Ich bin der Meinung, dass dies zur politischen Stabilität beiträgt, zusammen mit der direkten Demokratie (Volksabstimmung). Und es nicht so, dass sich nur die Rechte durchsetzt, sehr dumme Ideen gibt es hier (und bei euch bestimmt auch) von links bis rechts. Ich befürchte allerdings, dass der Rechtsrutsch auch hier zunehmend voranschreitet.
Ja, autoritäre, stark hierarchisierte und zentralistische linke (wie rechte) Politik hat nie gut funktioniert, um es milde auszudrücken. Aber niemand fordert hier Stalinismus, eine Kulturrevolution a la Mao oder Pol Pot. Sondern sozial gerechte und solidarische auf grundlegenden Menschenrechten beruhende Sozialdemokratie, die wir uns auf jeden Fall leisten können (wenn wir wollen). Schau doch mal in die USA. Da wird auch vorgeschwafelt, dass die Demokraten Kommunisten seien und Dinge und Rechte, die für uns in Europa teilweise seit Jahrzehnten selbstverständlich und finanzierbar sind (noch! - Rente, Krankenversicherung, Arbeitsrechte) nicht finanzierbar sein. Ist Quatsch, wie wir ja aus Erfahrung wissen. Aber Konservative und Rechtsextreme arbeiten daran und werden weiter daran arbeiten diese Errungenschaften und Rechte auszuhöhlen auf Kosten ein ganz kleinen und unfassbar reichen Oberschicht. Und dagegen brauchen wir ein Korrektiv.
Wenn dich wirklich interessiert, wie eine humane erfolgreiche linke Politik und ein solidarisches Zusammenleben aussehen könnte (und ausgesehen hat, bis sie von rechten Royalisten und Faschisten auf der einen und autoritären linken Kommunisten auf der anderen Seite beseitigt wurde), schau dir gerne diese unbedingt empfehlenswerte Doku zum (leider zu kurzen) „Sommer der Anarchie“ in Spanien an:
Schweden, Frankreich und die BRD. ![]()
Vielleicht will er aber auch einfach nicht so viel Geld an „Ein Herz für Kinder“ spenden.
Hach, der hatte sich doch so einen schönen Zoo zusammenschenken lassen …
Das funktioniert auch nicht, weil es immer Menschen gibt, die mehr als andere haben wollen.
Das weiße alte Männer immer plötzlich irgendwas haben wenn unangenehme Gerichtstermine anstehen :ubeckenbauer:
Kannst du mir mal kurz erklären, wo die Grenze gezogen wird zwischen Verständnis zeigen und Mut honorieren und das von Vornherein als Fake abtun?
Starkes Beispiel. Kenne keinen, der es so konsequent vorgetäuscht hat.
Hat doch Bernie Sanders mal schön durchgerechnet, wie das funktionieren könnte.
Mir reicht auch schon ne Nuance weg von der Mär der boomenden Wirtschaft, die sich dann auf jeden Einzelnen durchschlägt.
Für ne sehr kleine Elite wird es von Jahr zu Jahr mehr, aber wenn AfD und FDP davon ausgehen, dass davon irgendwann jeder profitiert, sind das doch Wahnvorstellungen.
Und in Davos appellieren wieder Miliardäre, dass sie härter besteuert werden müssten. Letztes Jahr gabs von Brasilien auch den Versuch weltweit Milliardäre zu besteuern. Unter anderem von Deutschland abgelehnt.
Was man mit den Kohlen alles machen könnte.
ÖPNV sanieren/vergünstigen, Bildung/Medienkompetenz stärken, Kinderbetreuung für lau, Pflege vernünftig bezahlen, bedingungsloses Grundeinkommen.
Nagut geht auch mit nicht so linksextremen Themen.
Leute im öffentlichen Dienst einstellen, um die tausenden Asylanträge zu bearbeiten, bevor irgendwelche Fristen verstreichen.
Den Leuten gleich noch ne psychologische Betreuung anbieten, weil die wirklich aus Kriegsgebieten kommen.
Generell als gesetzlich Versicherter einen Arzttermin bekommen ist aber wahrscheinlich schon wieder zu weit links. So richtig kann ich mich da doch nicht von lösen.
Da wären die Milliarden aber schnell weg. ![]()
Das wiederum halte ich für ein Gerücht, aber hey, kein Bock das jetzt zu rechnen.
Alles was nur einen Hauch mal sinnvoll wäre und keine direkte Rendite bringt, wird mittlerweile kaum noch überhaupt debattiert und direkt in Pudels Kern erstickt.
Ist halt ein Schweinesystem, diese Verdammnis des stetigen Wachstums und dass es Verlierer geben muss.