Alles rund ums HomeOffice & Büro Organisation allgemein

Was zu vie Homeoffice anrichtet sehe ich jetzt an einem weiteren Beispiel. Einladung zum Jahresabschluss. Aktiviät, Essen, Budget ist da. Was da für Antworten kommen. Ab 17 Uhr habe ich Freizeit und komme nicht oder ich bleibe lieber zu Hause.

Einen lockeren Abend mit dem Team verbringen war vor Covid und Homeoffice problemlos möglich. Mittlerweile ist da offensichtich zu anstrengend. Oder um es sportlich zu vergleichen, aus einem Fussball Team sind Tennis Spieler geworden.

Ich sollte ein paar coaches einfliegen. Den Flug kann ja @Remsen übernehmen.

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Haben wir noch einen Lokführer hier?

Nach 17 Uhr kommt leider mein Bergkamp-Gen durch und ich bin der Non-Flying-Dutchman des Forums :pensive::netherlands:

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Diese Leute werden ihre Gründe haben. Wahrscheinlich hatten sie schon früher an derlei Aktivitäten keinen Spaß, sich aber widerwillig hingeschleppt. Mag sein, dass jetzt die Hemmschwelle zur Absage durch die Entwicklungen in der Pandemie etwas niedriger geworden ist, aber es bringt keinem etwas, wenn da jemand gegen seinen Willen herumhängt und den Feierabend lieber anders verbringen würde. Diejenigen, die Freude an gemeinsamer „Freizeit“ mit den Kollegen haben, sollen halt hingehen und gut ist. :ka:

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Das Problem liegt tiefer, das ist am Ende nur ein Ergebnis davon. Das Team wurde während der Pandemie beinahe komplett ersetzt. Ein Wir Gefühl konnte sich nie entwickeln.

Auch ich bin der Meinung, dass man nicht kommen soll, wenn man keine Lust dazu hat. Nur bei 6 Mitgliedern wird das eher zu einer Absage führen, als zu zweit oder zu dritt etwas zu unternehmen.

Wir werden uns bald wieder mehr physisch treffen. Dann wird sich zeigen, in welche Richtung das in Zukunft geht.

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Eine absolute Frechheit, dass Leute in ihrer Freizeit nicht unbezahlt arbeiten wollen. :ronaldo:

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Kommt halt drauf an, wie man das deutet. Es ist ein Freizeitangebot des Arbeitgebers, keine Arbeit.

Ebenso kann man als Arbeitgeber bzw. auch als Arbeitskollege deuten.

Bei uns funktioniert es bspw. aber besser, wenn es in der Arbeitszeit beginnt und dann in den „Open End“ ausläuft.

Kleiner Menschenfängertrick :grimacing:

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Naja, wenn du mit deinem Team abends essen gehst, dann erwartest du doch auch nicht, dass dir das als Arbeitszeit angerechnet wird. Wir hatten beim alten AG mal ein ganzes Wochenende Firmenevent, das war ebenfalls keine Arbeitszeit, aber natürlich auch freiwillig.

Anders würde ich es aber sehen, wenn man sich „mal abends zum Ziele definieren“ etc. trifft. Sowas sollte in der Arbeitszeit stattfinden. Aber das oben ist, wenn ich vintage richtig verstanden habe, doch eher ein lockeres Teamessen. Aber zwingen kannste da natürlich keinen zu, das sollte auch klar sein.

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Geht mir auch nur um die Freiwilligkeit. Da es außerhalb der Arbeitszeit stattfindet, sollte man sich meiner Meinung nach nicht darüber beschweren, wenn Leute ihre Freizeit lieber anderweitig verplanen. Sonst macht man es halt im Rahmen der regulären Arbeitszeit, das wäre ja auch eine Möglichkeit. Nicht falsch verstehen: Ich organisiere selber gerne informelle Treffen nach der Arbeit / Weihnachtsfeiern etc. - Dennoch sehe ich es aber grundsätzlich als eine gute Entwicklung an, wenn Personen achtsamer mit der Trennung von Arbeits- und Privatleben umgehen und ihre eigenen Grenzen klar äußern. Wenn einem die positiven Arbeitseffekte eines Jahresabschlusses (höherer Teamzusammenhalt, geringere Fluktuation, höhere Produktivität) wichtig genug sind, kann man es ja im Rahmen der Arbeitszeit stattfinden lassen. :ronaldo:

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Wie sich das arbeiten und die Erwartungen dich verändert haben.

Nach Monaten des Homeoffice hat mir mein Chef vor 2 Wochen für morgen klammheimlich einen Termin reingestellt, Ort im Büro. Aber sonst nix gesagt. Ich habe ehrlich gesagt gar nicht mehr auf sie Ortsangabe geachtet, da Teams Calls der absolute Normalfall sind.

Heute sagt er mir zum Glück noch „wir sehen uns ja dann morgen vor Ort.“ Ohne das wäre das wohl nie rausgekommen, mein Chef wäre umsonst von München nach Erlangen gefahren und ich hätte morgen vergeblich nach dem Teams-Link gesucht. :ugly:

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Hat jemand eine Monitor Empfehlung?

Gibt es da heutzutage überhaupt noch Dinge die es zu beachten gibt, wenn man nicht gerade Bildbearbeitung macht?

USB C/Thunderbolt mit Power Delivery. Absolutes KO Kriterium für mich. Selbst wenn ich gerade keinen Laptop betreibe, aber ab und zu hab ich den von der Arbeit zu Hause und in Zukunft gibt’s bestimmt mal wieder ein MacBook. Einfach ein Kabel
Für Strom, Bild und Ton - ich feiere die Erfindung immernoch :drooling_face:

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Ja, außer es ist der Preiskiller.

Eine hohe Pixeldichte finde ich wichtig, sprich das Verhältnis zwischen Auflösung und Bildschirmgröße. Bspw. kein Full HD auf 27+ Zoll

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Ich würde mich an der Stelle auch mal kurz einklinken - Vor einem Jahr hab ich mir einen neuen Gaming-Laptop (Legion 7 - 16ACHg6) gekauft u. würde den jetzt gerne an Weihnachten mit einem externen Monitor aufrüsten.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob es ein herkömmlicher oder ein Ultra-Wide-Bildschirm sein soll, mein Budget liegt bei etwa 500 Euro. u.A. habe ich schon gelesen dass G-Sync-fähige Bildschirme gibt oder die Bildwiederholungsrate wichtig ist. Der Legion hat hier 165Hz, sollte ich dann auch zu einem Bildschirm greifen der die gleiche Aktualisierungsrate aufweist?

Der ambitionierteste (Online-)Gamer bin ich absolut nicht, aber eine vernünftige und reibungslose Arbeitsweise mit dem Laptop wären mir auch im Offline-Gaming und bei hohen Grafikeinstellungen schon wichtig.

Habt ihr da irgendwelche Empfehlungen oder Tips worauf ich noch achten sollte? Vielleicht gibt es jetzt am Black Friday ein gutes Angebot nach dem ich mal die Augen aufhalten könnte?

Darauf habe ich nicht geachtet und nun bin ich im Beta Test der neuen Notebooks fürs Geschäft. Im Büro natürlich kein Problem, am heimischen Bildschirm kommen nur 15 Watt raus
. :feckoff:

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Wie organisiert ihr eure To-Dos im Job?

Ich bin aktuell an einem Punkt, wo ich etwas verändern muss.

Vor einigen Jahren kam ich mit handgeschriebenen Listen gut klar. Ergänzt durch Outlook Aufgaben. Mails mit Aufgaben versehen ist halt super praktisch.

Wurde mir mit steigender Aufgabenvielfalt dann aber zu unflexibel, so dass ich auf eine Excel To-Do Liste gewechselt bin, wiederum ergänzt durch Aufgaben.

Mittlerweile ist Teams hinzu gekommen und ich merke, dass das so langsam alles Kraut und Rüben wird. Zumal mir bei der Aufgabenerstellung direkt aus Teams Chats via planner aus Outlook gewohnte Funktionen fehlen, wie zB das terminieren einer Erinnerung.

Sehr unbefriedigend alles. Frage mich daher, was ich jetzt machen soll. Gibt es bessere Apps in Teams dafür? Oder ein ganz anderes Tool? Von Excel will ich wohl weg.

Wie macht ihr das?

Ich hatte verschiedene Dinge im Einsatz:

Microsoft To Do oder todoist für kurze Merklisten zum Abarbeiten und priorisieren. Hat ganz okay geklappt.

Für längere Notizen oder Doings mit mehr Text, habe ich Agenda genutzt. Gibt’s aber nur für Apple OS.

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Ein Chaos aus Notizen auf dem iPhone, Wecker stellen mit Betreff, Mail-Erinnerungen aktivieren, Post-Its oder ganze DIN A4 Seiten vollschreiben… :usad:

Aber To Dos händisch auf Zettel zu schreiben sind mir irgendwie noch am liebsten. Nur leider nicht so geil mobil, weil ich sie dann doch nicht immer am Körper trage.

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iPad Notizen App den ganzen Tag offen und schreibe mit Pencil alles runter was anfällt, besprochen wird oder ich mir merken will. Synchroniesiert auch mit dem iPhone. Aber da will ich nichts was mit Arbeit zu tun hat drauf haben.

Sonst nutzen wir Jira (:clown_face:) und ich privat auch Todoist und Notion.

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Wir nutzen im Team Flow und Notion.

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:usad:

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